Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

WhatsApp nicht mehr kostenlos – na und!?

Hayo Lücke
Aktualisiert: 21. November 2012
von Hayo Lücke
Teilen

Man, was war das gestern für ein Nachrichtenfeuerwerk in Bezug auf Whatsapp. Da taucht irgendwo die Meldung auf, dass der Messaging-Dienst (für Nutzer eines Android-Smartphones) nicht mehr kostenlos zu haben sein wird und schwupps, bricht ein kleiner Tsunami in der Medienlandschaft los. „Focus“, „Welt“, „Computer Bild“, „Stern“, ja sogar die „Süddeutsche“, alle haben das Thema aufgegriffen. Wir übrigens nebenan bei onlinekosten.de auch – der Vollständigkeit halber.

Wenn ich ehrlich bin, kann ich die Aufregung aber nur schwer nachvollziehen. Ist es denn wirklich so weit gekommen, dass wir uns nun schon über Kleckerbeträge aufregen müssen? Wenn ich in Online-Foren lese „App gelöscht“ oder „Spinnen die?“, tut mir ja echt Leid, aber da muss ich mir echt an den Kopf fassen. Nur noch einmal zur Erinnerung: wir sprechen davon, dass die WhatsApp-Macher von Nutzern eines Android-Smartphones nach einem Jahr kostenloser Nutzung sage und schreibe 99 US-Cent kassieren möchten. Nicht pro Nachricht oder pro Monat, sondern pro Jahr. Aktuell sind das umgerechnet knapp 80 Euro-Cent. Dafür war es vor einigen Jahren nicht mal möglich, fünf SMS zu verschicken.

Eine Jahresgebühr von knapp 1 Dollar macht niemanden arm

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Sicher, es gibt kostenlose Alternativen. Aber man muss sich auch mal vor Augen halten, dass WhatsApp der inzwischen wohl meistgenutzte Messaging-Dienst auf Smartphones weltweit ist. Gut, der Facebook Messenger wird sicherlich auch noch eine große Rolle spielen. Dennoch: mit Whatsapp erreicht man einen Großteil seiner Freunde. In meinem Adressbuch sind es inzwischen 71 von 109 abgespeicherten Kontakten. Da bin ich gerne bereit, knapp 1 Dollar im Jahr für zu bezahlen.

Zumindest theoretisch. Denn auch wenn ich keine Ahnung habe, woran es konkret liegt, aber als ich eben mal nachgeschaut habe, stand zumindest bei meinem Account, dass ich bis zum 24. Februar 2022 (!) ohnehin einen bereits „bezahlten“ Whatsapp-Account nutze. Und ihr könnt mir glauben: ich habe noch nie eine Überweisung an die Kollegen in den USA geschickt.

Werbung bei Whatsapp? Lieber nicht!

Natürlich könnte man auch sagen, dass die Whatsapp-Macher lieber Werbung in ihrer Android-App einbinden sollten, statt Geld von den Nutzern zu kassieren. Persönlich finde ich es aber besser wie es momentan ist und darüber hinaus durchaus legitim, für einen werbefreien und (meistens) stabil laufenden Dienst einen kleinen Obolus zu verlangen. Denkt zum Beispiel mal an die Serverkosten, die Whatsapp entstehen. Oder auch an die Programmierer, durch deren Hilfe die meisten von uns sicherlich schon unzählige Euro eingespart haben.

Übrigens: Ich habe bei WhatsApp angeklopft, ob es sich bei den durch das Netz kursierenden Zahlungsaufforderungen vielleicht um so etwas wie einen Test handelt, die Zahlungsmoral der eigenen Nutzer auszuloten. Bisher gab es aber noch keine Antwort. Ohnehin ist es schwierig, etwas über die Macher zu erfahren. Das hat vor gar nicht allzu langer Zeit auch schon die „Financial Times Deutschland“ herausfinden müssen.

Generell teile ich übrigens die Meinung von caschy: bei Whatsapp sollte man darüber nachdenken – wenn überhaupt – ein für alle Nutzer einheitliches Bezahlmodell einzuführen. Denn zum Beispiel von Android- und Windows Phone-Nutzern (irgendwann) eine Jahresgebühr zu verlangen, während iOS-Nutzer einmalig für das Herunterladen der App zahlen müssen, finde ich am Ende des Tages doch ziemlich unfair. Eure Meinung?

Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Influencer & Paid Social Media Marketing ...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
Senior Digital Marketing Manager (all genders)
EO Executives in Großraum Frankfurt am Main
Social Media Manager (m/w/d)
Digital Vision Academy in Deutschland, Berlin, Nürnb...
Online Marketing Manager (m/w/d) für Herstell...
Baumann Unternehmensberatung AG in Münster - Dortmun...
Praktikant:in im Bereich Social Media und Onl...
2perspectiveS GmbH in München

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:WhatsApp
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonHayo Lücke
Folgen:
Hayo Lücke hat von 2009 bis 2014 insgesamt fünf Jahre lang für BASIC thinking geschrieben und dabei über 300 Artikel beigesteuert.

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

WhatsApp erweiterten Chat-Datenschutz aktivieren Chats schützen blockieren
SOCIAL

WhatsApp-Chats schützen: Erweiterten Datenschutz aktivieren

Meta KI Llama Trump
SOCIALTECH

Meta bringt seine KI auf Trump-Kurs – nicht ohne Hintergedanken

Meta KI-Training Widerspruch Meta AI Deutschland WhatsApp Instagram Facebook KI Künstliche Intelligenz
TECH

Meta: KI-Training mit EU-Nutzerdaten – so kannst du Widerspruch einlegen

Meta AI blaue Kreis WhatsApp deaktivieren Stummschalten ausschalten ausblenden
SOCIAL

Kann man Meta AI bei WhatsApp deaktivieren? Diese Optionen hast du

Was ist Meta AI Deutschland WhatsApp Instagram Facebook KI Künstliche Intelligenz
SOCIALTECH

Meta AI: Alles, was du zum Deutschlandstart wissen musst

WhatsApp Spionagesoftware Israel Graphite, Was sind Zero Klick Angriffe
SOCIALTECH

Unbekannte WhatsApp-Spionagesoftware: Zero-Klick-Angriffe umgehen Verschlüsselung

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?