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Kalkofe sucht Co-Produzenten

Robert Vossen
Aktualisiert: 05. Dezember 2012
von Robert Vossen
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Na, wer von euch wollte nicht schon einmal TV-Produzent werden? Drehbücher mitentwickeln, die Produktion verantworten, die Finanzierung organisieren, am Set die Schauspieler herumscheuchen und seinen Namen im Abspann sehen? Könnt ihr alles haben! Naja, fast alles, denn Oliver Kalkofe sucht nämlich Co-Produzenten für seine Satire-Show „Kalkofes Mattscheibe Rekalked“.

Doch als neuer Co-Produzent bei Kalkofe ist man eigentlich nur für die Finanzierung zuständig – entsprechende Produzentenpakete werden ab Freitag bei Amazon ab 19,99 Euro verkauft. Mit Drehbüchern hat man jedoch nichts zu tun, auch am Set wird man niemanden rumkommandieren, die Show läuft nämlich schon bei Tele 5. Lediglich auf die Staffel-DVD, die im März 2013 erscheinen wird, hat man Einfluss: Oliver Kalkofe wird sich nämlich bei jedem seiner Co-Produzenten persönlich und mit Namensnennung bedanken. Für 49,99 Euro gibt es die namentliche Nennung mit Foto. Immerhin in den vermutlich sehr langen Abspann kommt man damit. Doch die Frage ist, wer will sich das denn wirklich ansehen?

Für 99,99 Euro gibt es „VIP-Karten“ zum Live-Event

Nun gut, immerhin ist in den Bronze-, Silber- und Gold-Paketen noch eine Menge Kleinkram dabei: eine Urkunde, bei der man den Namen selbst eintragen kann, ein VIP-Pass mit dem Aufdruck „Co-Produzent“, der aber maximal im eigenen Schlafzimmer Eindruck machen wird und ein Sticker mit dem glorreichen Aufdruck „Fresse, Fernsehen“. Im Gold-Paket für 99,99 Euro gibt es noch einen Schnipsel eines Original-Kostümstücks und ein VIP-Ticket für ein Live-Event. Wohlwollend könnte man sagen, dass es eine überteuerte Eintrittskarte zu einer Comedy-Show eines B-Promis ist.

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TV-Satiriker Kalkofe nennt das eine „One-One-Win-Win-Wow-Wow-Whoo-hoo-Situation“. Ich würde eher von einem peinlichen Versuch reden, noch ein bisschen Geld aufzutreiben. Denn die Quoten seiner Show, die inzwischen auf Tele 5 läuft, sind schon im Keller und anscheinend weiter im Sinkflug. Da ist Crowdfunding ein hoffnungsvoller Strohhalm, an den man sich zu Klammern scheint. Doch abgesehen von der gleichen Grundidee hat Kalkofes Version wenig mit der des Stromberg-Films zu tun, dessen Erfolg man wohl im Hinterkopf hat: Letztes Jahr investierten Fans des fiesesten Chefs in weniger als einer Woche eine Millionen Euro in das Filmprojekt, an das sich bis dato kein Filmverleih getraut hatte.

Millionen hier, Peanuts da

Doch nicht nur, dass es sich bei Stromberg um eine echte Investition handelte – sprich die Investoren werden an den Filmerlösen beteiligt, wenn der Streifen an der Kinokasse einschlägt – auch erfährt man exklusiv von Drehstarts, Backstage-Bildern und Videos. Und nicht zuletzt wird Großinvestoren ab 50.000 Euro eine kleine Komparsenrolle zuteil. Zum Vergleich: Kalkofe verkauft im weitesten Sinne teuren Nippes. Nimmt man an, dass etwa ein Prozent der etwa 200.000 Zuschauer pro Folge das Basis-Paket für 19,99 Euro kaufen werden, kommt man abzüglich der Amazon-Provision auf knapp 30.000 Euro. Im Fernsehgeschäft sind das Peanuts, um nicht zu sagen Peanuts-Brösel. Ich möchte jedenfalls wirklich nicht wissen, von welchen Zahlen Kalkofe & Co. ausgehen.

Und auch wenn Crowdfunding und Crowdsourcing im Film- und Fernsehgeschäft immer mehr in Mode kommt – dass gerade Oliver Kalkofe, der gerne mit dem Finger auf die peinlichen Machenschaften der Fernsehlandschaft zeigt, ein derart lächerliches Angebot unterbreitet, lässt sich nur durch absolute Hoffnungslosigkeit erklären. Schade eigentlich, denn manchmal hat er wirklich ein paar sehr witzige Momente.

Bild: Tele 5

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vonRobert Vossen
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