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TECH

Wie macht man eigentlich diese schnieken Infografiken? So!

Felix
Aktualisiert: 22. Februar 2013
von Felix
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Was sieht toll aus und informiert zugleich? Richtig, die Infografik. Sie ist die moderne Version des klassischen Diagramms und seit wenigen Jahren irgendwie überall zu sehen. Mittlerweile gibt es nun sogar zahlreiche Seiten, auf denen man die schnieken Bildchen ganz einfach selbst erstellen kann. Wir zeigen, was einige dieser Tools können.

Dreamworks

Vorplanen hilft

Infografiken eignen sich für praktisch jede Art von Datenmaterial, das visualisiert werden soll. Je komplexer das Material und die Zusammenhänge, desto schwieriger die Darstellbarkeit. Eine gute Infografik bietet hier Vorteile, denn sie kann dem Betrachter auch komplexe Daten gut vermitteln. Sie sollte gewissermaßen eine Geschichte erzählen; und die sollte natürlich wohl überlegt sein. Die Tools sind also Mittel zum Zweck, sie nehmen einem aber nicht das Denken und Planen ab. Bevor es los geht ist es deshalb auch durchaus hilfreich, sich von einigen guten Quellen inspirieren zu lassen. Beispielsweise Chartporn oder Infographiclist bieten hier eine Menge Material.

Easel.ly: Spielerisch leicht

Wer es anschließend möglichst einfach mag, ist auf Easel.ly richtig. Per Drag und Drop zieht man sich die Elemente seiner Wahl auf ein Arbeitsblatt. Die Auswahlmöglichkeiten z.B. der Piktogramme ist nett, erschlägt aber auch nicht gerade. Die Objekte können ganz einfach auf dem Arbeitsblatt hin- und her bewegt, eingefärbt sowie in der Größe verändert werden. Was mir weniger gut gefällt ist, dass man keine Daten hinterlegen kann sondern per Augenmaß die Verhältnisse justieren muss. Gut gelöst ist, dass fertige Infografiken einfach heruntergeladen werden können, man sie nicht teilen muss und das Resultat kein aufdringliches Logo enthält.

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easelly_visual

Infogr.am: einfach Daten aufbereiten

Schick und simpel sind die Gestaltungsmöglichkeiten auf Infogr.am – nicht zu verwechseln mit Instagram. Grafiken, Diagramme oder Kombinationen aus beidem können mit wenigen Klicks erstellt werden. Zur Auswahl stehen sechs verschiedene Designvorlagen, die sich mit Bildern, Videos, Diagrammen, Karten oder Text ergänzen lassen. Eigene Daten können (zumindest begrenzt) direkt in die Datenquelle kopiert werden. Alles in allem ein äußerst schickes Tool. Via Facebook, Twitter, Pinterest oder Weblink wird die frisch erstellte Infografik schließlich verbreitet. Fürs lokale Speichern ist Infogr.am aber nicht ausgelegt: Ohne sie zu veröffentlichen können die eigenen Machwerke nur im Preview-Modus betrachtet werden.

Infogr am

Piktochart: Infografiken auf hohem Niveau

Interaktiv mit allerlei Elementen und zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten präsentiert sich Piktochart. Daten für Diagramme können eingegeben oder direkt aus CSV-Quellen importiert werden. In der kostenlosen Variante stehen immerhin sechs Themes zur Auswahl. Das fertige Chart kann heruntergeladen werden, enthält aber ohne Account-Upgrade das Anbieter-Logo – wenngleich dieses recht dezent eingearbeitet ist. Leider ist mir die Anwendung beim Herumspielen gleich abgestürzt, mitsamt aller eingegebenen Daten – so richtig rund lief Piktochart bei mir also nicht. Möglicherweise nur Pech und dennoch ärgerlich, wenn ein nahezu fertiges Projekt plötzlich das Zeitliche segnet. Vorsicht ist also geboten.

Piktochart

Many Eyes: mächtig aber hölzern

Derlei Probleme gab es bei Many Eyes nicht. Das IBM-Projekt ist ganz auf Daten und Datensets ausgelegt. Diese können nicht nur importiert werden, zur Auswahl stehen auch zahllose Datensets anderer Nutzer. Die Güte der angebotenen Daten ist jedoch nicht so recht ersichtlich – eine gesonderte Prüfung also erforderlich. Das Problem bei Many Eyes ist darüber hinaus die visuelle Aufbereitung. Selbst mit Excel lassen sich im Handumdrehen schönere Resultate produzieren als mit der IBM-Lösung. Für Design-Ästheten also sicher die falsche Wahl.

Manyeyes1

Re.vu und Visualize.me: moderne Selbstdarstellung

Bei Vizualize.me und re.vu stehen nicht beliebige Datenkolonnen im Fokus, sondern der eigene Lebenslauf. Wer ein bisschen Geduld und Fleiß zur manuellen Dateneingabe mitbringt, wird hier mit einem grafisch ansprechenden Vitae belohnt. Re.vu finde ich persönlich ein bisschen schicker. Exportieren lässt sich der Lebenslauf aber leider nicht, was ich etwas merkwürdig finde. Nach meinem Eindruck sind Bewerbungen über die sozialen Netzwerke direkt jedenfalls noch nicht der Standard. Für viele Jobs wird ein bunter Werdegang ohnehin nur eingeschränkt zu gebrauchen sein. Nichtsdestotrotz ist die schön verpackte Visualisierung von Herkunft, Fähigkeiten und Kenntnissen – zumindest bislang – sicherlich noch eine Variante, mit der man sich kreativ von anderen Bewerbern abheben kann.

re.vu

Vizualize.me

Zeit ist Infografik

Infografiken sind ein zuverlässiger Eyecatcher und eignen sich vor allem dann, wenn Fakten in ansprechender Aufmachung präsentiert werden sollen. Gleichwohl kostet ein guter Entwurf unfassbar viel Zeit. Wer außerdem auf eine möglichst präzise Darstellung angewiesen ist, sollte auf eine Möglichkeit zur direkten Dateneingabe achten. Ansonsten sind die hier vorgestellten Tools nur ein winziger Ausschnitt der unzähligen Angebote. Ein wenig Stöbern bringt also vielleicht noch die ein oder andere Perle zutage.

Bilder: GDS Infographics (CC BY-SA 2.0), Easel.ly, Infogr.am, Piktochart, Many Eyes, Re.vu, Visualize.me

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