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„Laaaangweilig“: Die Jugend findet Facebook öde

Robert Vossen
Aktualisiert: 04. März 2013
von Robert Vossen
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Mark Zuckerberg macht sich Sorgen, denn die Teenager finden Facebook einfach nicht mehr cool. Auch Produkt-Chef Blake Ross hat das erkannt und sich vor einer guten Woche mit einem öffentlichen Post aus dem Unternehmen verabschiedet: Er habe nach einem „Forbes“-Artikel die langfristige Marktfähigkeit für Facebook noch einmal überdenken müssen.

„Wir sind von Facebook gelangweilt“

In dem Artikel fragte der Autor die Freunde seines Sprösslings, ob Facebook noch cool sei. Doch die Kids waren gelangweilt von dem blauen Netzwerk und sagten, sie schauten so selten wie möglich, was im Facebook-Universum ihrer Freunde passiert. Stattdessen sind Instagram (was ja ebenfalls zu Facebook gehört) und Snapchat die neuen Lieblinge der Youngster-Generation.

Eine ähnliche Antwort bekam Adam Ludwin, Gründer der sozialen Foto-Album-App Albumatic. Vor dem Launch wurde eine Fokusgruppe mit Leuten unter 25 Jahren gemacht, die ergab, dass die potentiellen User nicht gerade begeistert waren, dass die App derart von Facebook abhängig sei. Der O-Ton: „Wir sind von Facebook gelangweilt“. Natürlich sind das keine repräsentativen Meinungen oder gar wissenschaftlich erhobene Erkenntnisse, aber ein verlässlicher Gradmesser, was cool und hip ist – oder eben nicht.

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Und auch Facebook scheint erkannt zu haben, dass bei den Teens eine gewisse Ernüchterung eingetreten ist – in dem offiziellen Jahresbericht an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC schreibt das Soziale Netzwerk, dass man fürchtet, dass sich jüngere User mehr mit der Konkurrenz wie Snapchat und Foto-Sharing-Seiten beschäftigen. Auch das dürfte dazu beigetragen haben, Instagram zu übernehmen.

Permanente Selbstdarstellung verliert an Reiz

Doch warum hat Facebook an Coolness verloren? Ein Grund ist anscheinend, dass die Jugend von heute gar nicht mehr alles mit jedem teilen will. Die Möglichkeit sich ständig selbst darzustellen und unzählige selbstgemachte Duckface-Fotos zu posten hat ihren Reiz verloren. Stattdessen teilt man lieber Fotos direkt mit einem engeren Freundeskreis über Snapchat oder lädt coole Fotos auf Instagram, Tumblr und Pinterest hoch und verzichtet auf die Entenschnute. Auch scheinen Privatsphäre und Datenschutz bei der Jugend immer mehr eine Rolle zu spielen.

Für Facebook ist der Teenagerschwund weniger schlimm als sich das zunächst anhören mag, denn die Jugend löscht ihre Profile nicht, sondern verbringt einfach mehr Zeit auf Instagram. Da das aber auch Mark Zuckerberg gehört, lässt sich somit weiterhin Geld verdienen. Und dennoch: Facebook lebt davon, dass die Mitglieder das Netzwerk intensiv nutzen und dort posten, lesen und kommentieren.

Facebook stellt Redesign des Newsfeed vor

Facebook ist also darauf angewiesen, Interaktion zu stimulieren. Damit das weiter der Fall bleibt hat Facebook die Presse am Donnerstag ins Hauptquartier eingeladen, um einen „neuen Look für den Newsfeed“ vorzustellen. Da könnte es sich auch um ein mobiles Redesign handeln. Das ist auch dringend nötig, denn ich habe immer mehr den Eindruck, dass Werbung für irgendwelche Apps und Pages inzwischen einen größeren Anteil als Posts meiner Freunde hat. Angenehm ist der mobile Newsfeed jedenfalls nicht mehr.

Für Facebook brechen also wichtige Zeiten an: Die Monetarisierung steht immer noch nicht so wie gewünscht und gleichzeitig man muss auf ändernde Usergewohnheiten und Trends reagieren ohne sich komplett zu verrenken, den Markenkern zu beschädigen oder die Mitglieder mit Werbung zu vergraulen.

Bild: Flickr / Robert S. Donovan (CC BY 2.0)

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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
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