Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
MONEY

Samsung Galaxy Note 8.0 im Test: Shut up and take my money – oder?

Saskia Brintrup
Aktualisiert: 06. Mai 2013
von Saskia Brintrup
Teilen


Samsung Galaxy Note 8.0 im Test - Display

Einen Tablet-PC mit einem Stift bedienen – das ist nicht für jeden was. Wenn der Touchscreen ordentlich und präzise mit dem Finger ansteuerbar ist, warum dann ein Stift? Und wenn die Benutzeroberfläche durchgehend derart fummelig ist, dass kein Weg daran vorbeiführt, dann stimmt etwas mit dem Grundkonzept nicht. Umso überraschender ist es daher zu sehen, wie gut ein (Android!-)Tablet und ein Stift eben doch zusammenpassen können, wenn die Umsetzung geglückt ist. Das ist sie beim Galaxy Note 8.0 von Samsung: Mit dem mitgelieferten S-Pen lässt sich der 8-Zoll-Formfaktor richtig ausreizen. Ein günstiges Vergnügen ist das neue Note aber nicht.

Handlich und leicht

Schauen wir uns zunächst die Daten an. Das etwa 211 x 136 x 8 Millimeter große Tablet wiegt 340 Gramm (WiFi) bis 345 Gramm (HSPA+) und bewegt sich damit in etwa auf iPad-mini-Niveau. Das heißt, das Tablet lässt sich gut mit nur einer Hand festhalten und wird in der Praxis häufiger hochkant genutzt als ein 10-Zoll-Exemplar.

Samsung Galaxy Note 8.0 im Test - in einer Hand zu halten

Scharfe Farben, aber keine scharfe Auflösung

Das Display hat seine Vor- und seine Nachteile. Größtes Pro-Argument sind die lebendigen und ausdrucksstarken Farben, kein Grauschleier, keine verwaschenen Töne. Außerdem leuchtet es schön hell und passt sich mit der automatischen Steuerung per Sensor zuverlässig und zügig an wechselnde Lichtverhältnisse an. Dass doch noch ein „aber“ folgen muss, liegt einzig und allein an der Auflösung. 1.280 x 800 Pixel sind zwar nicht schlecht, aber eben auch nicht herausragend. So ist das Galaxy Note 8.0 minimal schärfer als das Mini-iPad von Apple, aber Nexus-7-Besitzer werden sich freuen, dass sie schon Monate zuvor eine höhere Pixeldichte zum deutlich kleineren Preis bekommen haben.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Wo wir gerade beim Thema Geld sind: Samsung setzt für die WLAN-Variante 499 Euro und für das 3G-Modell 599 Euro an. Im Handel bewegen sich die Preise jeweils etwa 100 Euro darunter. Wenn man überlegt, dass das Asus MeMO Pad Smart 10 mit Nvidia Tegra 3 rund 300 Euro kostet, verlangt Samsung doch einen stolzen Aufpreis für seinen S-Pen und die zugehörigen Apps.

Flottes Note: 4-Kern-Prozessor und 2 GB RAM

Allerdings muss man – bevor wir zum konkreten Nutzen des Stifts kommen – berücksichtigen, dass sich das neue Note ebenfalls auf einen Quad-Core-Prozessor (Samsung Exynos 4412) und außerdem 2 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher stützt. Die Leistung ist deshalb entsprechend gut, alles fluppt ohne Verzögerung und auch Spiele machen Spaß. Bei The Conduit HD lassen sich die Regler bis zum Anschlag schieben und trotzdem ist es flüssig spielbar. An internem Speicher sind 16 GB verbaut, wovon etwa 9 GB zur freien Verfügung verbleiben. Aufrüsten könnt ihr per microSD-Karte (bis 64 GB).

Der S-Pen

Was sich mit dem S-Pen so alles anstellen lässt, zeigt sich anhand der von Samsung vorinstallierten Anwendungen, die das Android-4.1-Grundgerüst zusammen mit der TouchWiz-Oberfläche aufhübschen. Ihr könnt das Note so anpassen, dass sich direkt ein kleiner Notizblock für handschriftliche Memos öffnet, sobald ihr den Stift aus dem Gehäuse zieht. Für detailverliebtere Aufzeichnungen stehen Vorlagen bereit, zum Beispiel für Rezepte oder Reiseberichte mit Fotos oder ein Block zum Kritzeln. Für Kalendereinträge gibt es den S Planner, der sich mit einem Google-Kalender abgleichen lässt und in der Monatsansicht den Handschriftmodus unterstützt – praktisch, um wichtige Tage einzukringeln. Die Erkennung arbeitet recht ordentlich, auch komplizierte Wörter oder Zusammensetzungen wurden in unserem Test korrekt interpretiert. Komfortabler wird außerdem die Nutzung der On-Screen-Tastatur: Die kleinen Tasten lassen sich mit dem Stift noch einfacher treffen, alternativ kann von einem zum nächsten Buchstaben gewischt werden.

Die Strichstärke passt sich übrigens an den ausgeübten Druck an, außerdem könnt ihr verschiedene Mienen wie Pinsel oder Filzstift auswählen und radieren. Was der S-Pen ebenfalls ermöglicht, sind benutzerdefinierte Gesten für bestimmte Aktionen wie eine Google-Suche oder Anrufe sowie eine Vorschauansicht für E-Mails, Termine und Schlagzeilen innerhalb der speziell angepassten Flipboard-App.

Zwei Anwendungen parallel anzeigen

Zwar nichts Neues, da auch schon bei älteren Note-Modellen nutzbar, aber nach wie vor ein tolles Feature: Der Mehrfenstermodus. Apps wie Chrome, der Terminplaner oder auch YouTube und Google Talk und Maps können auf diese Weise unter- beziehungsweise nebeneinander angezeigt werden. Adressen aus dem Browser sind dann schnell per Copy-and-Paste in die Maps-Suchleiste übertragbar.

Wer möchte, kann Spracheingaben vornehmen und seinem Galaxy Note über S-Voice Befehle geben. Ähnlich wie bei Apples Siri fördert die Kommunikation mit der Computerstimme aber nicht selten kuriose Missverständnisse zu Tage.

Kameras, Sound und Anschlüsse

Samsung Galaxy Note 8.0 - 5-Megapixel-Kamera

Für Fotos und Videos hat Samsung dem Note 8.0 eine 1,3-Megapixel-Webcam und eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus gegönnt. Im Freien aufgenommene Bilder sehen ganz gut aus, vor allem auch Videos, mangels Blitzlicht sind aber auch verrauschte Schüsse dabei. Die Lautsprecher befinden sich hochkant gehalten an der Unterseite und geben – abgesehen davon, dass der Klang demzufolge ein Stück weit nach unten oder zur Seite hin verpufft – keinen Mecker-Anlass.

Samsung Galaxy Note 8.0 Rückseite und Anschlüsse

Zusätzlich zu Kopfhörerbuchse und Micro-USB-Port für das Netzteil bietet der Tablet-PC Bluetooth und eine Infrarot-Schnittstelle. Ausprobiert habe ich sie mit einem Fernseher von LG mit LAN-Anschluss, der sich ohne zu murren fernsteuern ließ. Was gerade wo läuft, könnt ihr auf dem Tablet über den integrierten Programm-Guide herausfinden und gleich ansteuern.

Samsung Galaxy Note 8.0 im Test - Vergleich mit einem Kindle

Fazit: Macht definitiv Spaß, es gibt aber noch Luft nach oben

Was nach ein paar Tagen Nutzung festzuhalten bleibt: Durch das perfekte Zusammenspiel zwischen Tablet und Stift greift man deutlich häufiger zum S-Pen als anfangs erwartet, denn es macht einfach Spaß, damit zu arbeiten und vieles geht schneller von der Hand. Ich könnte mir gut vorstellen, es hier und da unterwegs statt Notebook und Digitalkamera oder größerem Tablet und Tastatur einzusetzen. Für den doch recht hohen Preis hätte ich mir aber eine höhere Bildschirmauflösung, zur 3G-Version ein Headset im Lieferumfang und einen stärkeren Akku gewünscht: 5 bis 6 Stunden WLAN-Surfen oder 6 bis 7 Stunden Videowiedergabe sind noch okay, aber nicht berauschend. Ich frage mich auch, wie Samsung auf 76 Tage Standby-Betrieb gekommen ist, bei mir musste das Tablet nach etwa 9 Tagen Ruhemodus aufgeladen werden.

Am Design scheiden sich sicher die Geister, denn der Hersteller setzt wieder einmal auf ein weißes Kunststoffgehäuse, so dass das Galaxy Note 8.0 unverkennbar dem Galaxy Note II, dem Galaxy S4 oder dem vor der Tür stehenden Galaxy Tab 3 ähnelt. Die Verarbeitung überzeugt jedenfalls, nur leider ist die glänzende Oberfläche ruckzuck staubig.

Samsung Galaxy Note 8.0 - Verpackung

Bilder: Saskia Brintrup / BASIC thinking

Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Online Marketing Manager Paid Social (m/w/d)
Stage Entertainment GmbH in Hamburg
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
Media Consultant/Planer (m/w/d) – Digit...
JOM Jäschke Operational Media GmbH in Hamburg, Münch...
Softwareentwickler – NestJS / PostgreSQ...
BeSocial GmbH in Bochum, Bremen
Senior Digital Marketing Manager (m/w/d)
Wörner Medizinprodukte und Logistik GmbH in Reutlingen

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:Samsung
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonSaskia Brintrup
Folgen:
Saskia Brintrup hat von 2010 bis 2013 insgesamt 66 Artikel zu BASIC thinking beigesteuert.
Vevor

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Schufa Speicherfrist Eintrag löschen
MONEY

Hammer-Urteil: Schufa muss erledigte Einträge sofort löschen

Übersetzer-Apps Europa Alternative US-Software
MONEYTECH

Alternativen zu US-Software: 4 Übersetzer-Apps aus Europa

die besten Automarken, April 2025, Mobilität, Elektromobilität, Verkehr, Autos, Fahrzeuge, Neuzulassungen, Deutschland
MONEY

Die beliebtesten Automarken im April 2025 – laut Kraftfahrt-Bundesamt

OpenAI gemeinnützig gewinnorientiert Public Benefit Corporation
MONEYTECH

Wie geht das denn? OpenAI bleibt gemeinnützig – darf aber Gewinn machen

Sammelklage Facebook Schadenersatz Meta Datenschutz
MONEYSOCIAL

Sammelklage gegen Facebook: Bis zu 600 Euro Schadenersatz beantragen

Nose Energy Mouth Energy Mundspray Höhle der Löwen Koffein-Spray
ENTERTAINMONEY

Mouth Energy: 9 Fragen an die Gründer aus „Die Höhle der Löwen“

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?