Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Nun aber wirklich: Google Buzz geht offline

Felix
Aktualisiert: 28. Mai 2013
von Felix
Teilen

Wer erinnert sich noch an Googles erste Gehversuche im sozialen Netz? Google Buzz hieß das Experiment und wurde bereits vor knapp zwei Jahren begraben; nur ein Jahr nach seinem Start. Die Daten der Nutzer waren aber weiterhin vorhanden. Im Juli wird es nun vollständig abgeschaltet. Alte Daten schiebt Google in die Drive-Cloud.

Google-Buzz-Logo-psd46603

Kein Facebook-Killer

Die alten Screenshots von Google-Buzz sehen bei heutiger Betrachtung ganz schön 2010 aus. Im Februar vor drei Jahren ging es an den Start. Die Erfolgspläne waren seinerzeit groß und die Features wurden als besonders innovativ angepriesen: Email-Integration, Auto-Following, Öffentliches und Privates Teilen. Die üblichen Link- und Fotoshare-Optionen waren natürlich auch an Bord. Gmail selbst sollte durch Buzz sozialer werden.

Bereits kurz nach der Veröffentlichung entbrannte aber ein Entrüstungssturm, bei dem klar war, dass Google sich mit dem Projekt selbst ins Knie geschossen hat. Weniger gut fanden die Google-Mail-Nutzer beispielsweise ihre Zwangsmitgliedschaft bei Buzz. Die Konfigurations- oder Austrittsmöglichkeiten waren nämlich extra gut versteckt.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Beats Studio Buds gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Im Vordergrund stand aber insbesondere die Auto-Following Funktion. Die  erregte aus naheliegenden Gründen den Wiederstand der Nutzer, weil Google per Algorithmus, u.a. über die Häufigkeit des Email-Verkehrs, das eigene Netzwerk generierte. Skurrile Freundschafen wurden den Nutzern damit aufgedrängt. Plötzlich wurde beispielsweise der Chef zum Google-Kumpel.

Unter der Überschrift „Fuck you, Google“ wurde seinerzeit vor allem die Beschwerde einer Frau zum Inbegriff der Kritik – Google hatte ihren gewalttätigen Ex in die Freundesliste aufgenommen. Am Ende musste Google sogar 8,5 Millionen US-Dollar für den wenig sorgsamen Umgang mit den Nutzerdaten zahlen.

Buzz Screenshot

Totgesagte leben länger

Google entschuldigte sich zwar öffentlich und besserte nach, das Projekt wurde aber nie zum einem wirklichen Erfolg. Ein Jahr später wurde Buzz dann schließlich beerdigt. Kurz nachdem Google+ an den Start ging.

Die Daten aus dem Dienst existieren bis dato aber noch und können öffentlich eingesehen werden. Zum 17. Juli wird Google nun aber endgültig den Stecker ziehen. Die ehemaligen Nutzer erhielten deshalb nun eine Mail von Google.  Darin wird erläutert, wie mit den Nutzerdaten verfahren wird:

“1. The first type of file will be private, only accessible to you, containing a snapshot of the Google Buzz public and private posts you authored.

2. The second type of file will contain a copy of only your Google Buzz public posts. By default it will be viewable by anyone with the link, and may appear in search results and on your Google Profile (if you’ve linked to your Buzz posts). Note,any existing links to your Google Buzz content will redirect users to this file.” (Auszug)

Die bestehenden Files werden zu Google Drive verschoben; dort sollen sie jedoch nicht den vorhandenen Speicherplatz belasten.

Danke Google, aber wir werden Buzz nicht vermissen

Ich gebe zu, Google+ mag ich ganz gern, vor allem weil ich es aufgeräumter finde als bei der Konkurrenz. Buzz wird hingegen wohl niemand wirklich vermissen. Und mal ehrlich, bei all den großartigen Projekten, die Google im Laufe der Zeit so alles vorgestellt hat ist es nach meinen Begriffen auch OK, das ein oder andere scheitern zu sehen. Buzz reiht sich so gesehen in eine Reihe anderer Kollateralschäden auf einer langen Liste der Google-Innovationen ein.

Bilder: Officialpsds (CC BY-SA 2.0), Google Buzz Team

Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Senior Digital Marketing Manager (m/w/d)
ICB innovative cosmetic brands GmbH in Karlsfeld
Social Media / Digital Content Manager (m/w/d)
valyours GmbH in Hamburg
E-Commerce Marketing Manager (m/w/d) 100% Rem...
Marielove Inh. Patrick Wernitz in bundesweit, Home-O...
Marketing-Manager (m/w/d) Schwerpunkt Content...
SBK Siemens-Betriebskrankenkasse in München
Referent (m/w/d) Digital Analyst (Voll- oder ...
ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG in Köln
Social Media Manager*in (m/w/d)
Verband Wohneigentum e.V. in Bonn
Social Media Manager / Marketingexperte (m/w/d)
Rechtsanwaltskanzlei Peter Weber in Karlsruhe
Content Creator – SEO / Social Media / ...
Rotary Verlags GmbH in Hamburg
THEMEN:Google
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFelix
Folgen:
Internetabhängiger der ersten Generation, begeistert sich für Netzpolitik, Medien, Wirtschaft und für alles, was er sonst so findet. Außerdem ist er ein notorisches Spielkind und hält seine Freunde in der „echten Welt“ für unverzichtbar.
NIBC

Anzeige

EMPFEHLUNG
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Nass-Trockensauger
Nur für kurze Zeit: Starken AEG 2-in-1-Nass-Trockensauger für nur 389 Euro sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Google Quantum AI Quantum Echoes Quantencomputer
BREAK/THE NEWSTECH

Quantum Echos: Google feiert mal wieder Quanten-Revolution

KI-Modus Google AI-Mode Gemini Künstliche Intelligenz KI-Suche
BREAK/THE NEWSTECH

Umstrittener KI-Modus: Google wird zum Chatbot

ChatGPT Nutzung Studie
TECH

Überraschende Studienergebnisse: Wie ChatGPT wirklich genutzt wird 

Wie verdient Google Geld? Wirtschaft, Suchmaschine, Internet, KI, Umsatz, Geld
MONEYTECH

Wie verdient Google eigentlich Geld?

Google Chrome verkaufen Urteil Gericht Prozess
BREAK/THE NEWSTECH

Blaues Auge: Google wird nicht zerschlagen

Smartphone-KI Künstliche Intelligenz iPhone Apple Intelligence Google Gemini Galaxy AI Samsung
TECH

Smartphone-KI: Apple, Google und Samsung im Vergleich

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Bis 23.11. Hausrat versichern &
10 Prozent Rabatt sichern!

GVV Direkt Logo

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?