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Charged Card: Innovatives Smartphone-Ladegerät in Scheckkarten-Größe

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 20. Januar 2014
von Jürgen Kroder
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Ein Leben ohne Smartphone? Undenkbar! Telefonieren, simsen, navigieren, fotografieren, Facebook-Status updaten oder eine Runde „Candy Crush Saga“ spielen – unsere Handys sind im Dauereinsatz. Und damit auch der Akku, der so schnell schlapp macht. Und das meist im unpassendsten Moment. Eine Lösung muss her – und die könnte die Charged Card sein.

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Externer Akku für den Geldbeutel

90 … 60 … 20 … 8 … 0: Wer ein Smartphone besitzt, der kann seinem Akku fast zuschauen, wie er sich über den Tag entleert. Bei intensiver Nutzung sind es sogar nur wenige Stunden, die iPhone, S4 und Konsorten durchhalten. Und dann? Hastig das Ladekabel suchen. Danach die nächste, entscheidende Frage: Wo ist die nächste Steckdose … in der U-Bahn? Charged Card wird zwar nicht das erste Problem (sich schnell entleerende Handys) lösen, aber Nummer 2 und 3. Denn das Crowdfunding-Projekt, das aktuell auf Indiegogo läuft, stellt eine elegante Lösung dar: ein externes Ladegerät in der Größe einer Scheckkarte.

Zugegeben: Von Höhe und Breite her gesehen kann die Charged Card durchaus mit normalen Scheckkarten verglichen werden, für die Dicke gilt dies jedoch nicht. Die fällt mit 4 Millimeter etwas voluminöser aus, so in etwa wie die Schutzhülle einer EC-Karte. Sofern die Entwickler ihren Versprechungen bis zur finalen Fertigstellung treu bleiben. Sollte auf Indiegogo bis zum 15. März 6.000 US-Dollar zusammenkommen, so könnten schon Ende März (ja, 2014!) die ersten Charged Cards verschickt werden. Ein straffer Zeitplan. Das zeigt aber, dass das Projekt fast final ist und es nur noch kleine Anpassungen geben wird.

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Passende Stecker inklusive

Ich hoffe, dass das erforderliche Geld zusammenkommt. Denn die Idee klingt unterstützenswert: Die Charged Card bietet nicht nur ein Ladegerät in kompakter Bauweise, das man in seinem Geldbeutel herumtragen kann, sondern zugleich auch die erforderlichen Kabel und Stecker. Einerseits einen USB-Anschluss, mit dem der Stromspeicher geladen werden kann. Andererseits noch einen Micro-USB-Anschluss für die meisten Smartphone-Modelle. Damit die Apple-Jünger nicht zu kurz kommen, wird es auch noch zwei weitere Modelle mit Anschlüssen für alle iPhone-, iPod- und iPad-Geräte geben. Diese drei Versionen werden zusätzlich in Schwarz und Weiß kommen, weitere Farben wie Rot, Grün und Pink sind für die Zukunft angedacht.

Klingt ja alles klasse. Aber die Idee steht und fällt mit der Leistungsfähigkeit des Akkus. Der soll laut dem Hersteller die Smartphones auf bis zu 30 Prozent aufladen. Klingt fantastisch – fast zu fantastisch, finde ich. Ich behaupte mal, im Alltagseinsatz wird es weniger sein. Egal, denn ob es nun zehn, 20 oder 30 Prozent sind – die Charged Card soll ja eigentlich nur für den Notfall gedacht sein, wenn eben keine Steckdose verfügbar ist.

Und was soll die pfiffige Idee kosten? Wer jetzt bei Indiegogo investiert, zahlt den „Early Bird“-Preis von rund 30 Dollar, dazu kommen noch 15 Dollar Versandkosten. Um etwas Geld zu sparen, werden auch Pakete mit mehreren Karten offeriert. Die beginnen bei 120 Dollar für vier Karten und gehen bis zu 10.900 Dollar für 480 Charged Cards. Klingt verrückt. Andererseits: Ich bin gespannt, wie oft man mir in Zukunft auf Messen die Ladekarten als innovatives Werbegeschenk in die Hand drücken wird. Ich freu mich schon drauf.

Bild: Indiegogo / Charged Card

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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
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