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Testbericht

UE Mini Boom im Test – Kleiner Bluetooth-Lautsprecher ganz groß

Hayo Lücke
Aktualisiert: 08. Dezember 2014
von Hayo Lücke
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Es ist gar nicht lange her, da habe ich euch an dieser Stelle den kabellosen Bluetooth-Lautsprecher UE Boom der Logitech-Marke Ultimate Ears vorgestellt. Kostenpunkt: 199 Euro. Wer bisher nicht bereit war, so viel Geld auszugeben, kann sich jetzt eine etwas günstigere Alternative sichern. Für 100 Euro steht die deutlich kompaktere Bluetooth-Box UE Mini Boom zum Kauf bereit. Wir hatten die Möglichkeit, den kleinen Musikbegleiter – den man in ähnlicher Form übrigens auch als Mobile Boombox von Logitech selbst kennt – schon vor dem offiziellen Marktstart auf die Probe zu stellen.

ue mini boom

Der Lieferumfang

Geliefert wird der kleine Bluetooth-Lautsprecher in einem stilvollen, transparenten Plastik-Case. Etwas überraschend ist allerdings, dass der Lieferumgang recht überschaubar ausfällt. Denn neben dem eigentlichen Lautsprecher und einer Kurzanleitung ist nur ein kleines USB-Kabel inklusive, das mit einem PC oder Notebook verbunden werden kann, um den Akku der UE Mini Boom aufzuladen. Einen Netzstecker, der beim größeren Bruder noch inklusive war, fehlt hingegen. Ihr sagt ein USB-Kabel reicht? Mag sein! Allerdings sollte man dann im Urlaub den passenden Adapter dabei haben, wenn man nicht gleich (s)ein ganzes Notebook mitschleppen möchte…

ue mini boom

Die Einrichtung

Wer schon einmal ein Bluetooth-Headset mit einem Smartphone oder das Mobiltelefon mit einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung im Auto gekoppelt hat, der weiß, wie leicht so etwas von der Hand geht. Und genauso einfach ist es, die UE Mini Boom in Betrieb zu nehmen. Bluetooth am Smartphone oder Tablet aktivieren, den kleinen Lautsprecher über einen Schiebeknopf auf der Rückseite einschalten und die nicht zu übersehende Bluetooth-Taste auf der Kopfseite drücken. Anschließend über die Bluetooth-Profil-Übersicht auf Smartphone bzw. Tablet eine Verbindung zum UE Mini Boom herstellen, fertig. Mit einem akustischen Signal wird die erfolgreiche Kopplung zwischen Audio-Quelle und Lautsprecher signalisiert. Nun kann der Nutzer auf dem Tablet oder Smartphone zum Beispiel einen Podcast oder einen Musikstream starten und über den UE Mini Boom akustisch wiedergeben. Alternativ ist es übrigens auch möglich, eine Verbindung per NFC herzustellen. Das war bei der Logitech-Boombox noch nicht drin.

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ue mini boom

Die Verarbeitung

Rund 11 Zentimeter lang, knapp 7 Zentimeter breit und 6 Zentimeter hoch – bei einem Gewicht von rund 300 Gramm. Schon diese Werte allein zeigen, wie kompakt die UE Mini Boom daherkommt. Von Vorteil dürfte das vor allem auf Reisen sein, wo der kleine Lautsprecher nur wenig Platz in Rucksack und Co. wegnimmt. Anders als beim Original-Boom-Lautsprecher in Röhrenform wurde das Gehäuse allerdings nicht geschlossen und entsprechend ist dieser Bluetooth-Lautsprecher nicht vor Staub und Wasser geschützt. Zwar umrundet den Mini-Lautsprecher eine strapazierfähige Gummi-Hülle, auf der Rückseite ist aber auch eine große Öffnung zu sehen. Für Outdoor-Aktivitäten eignet sich also doch eher das 100 Euro teurere Modell. Als äußerst praktisch haben sich in meinem Test die großen und komplikationslos zu bedienenden Plus- und Minus-Tasten zur Lautstärkeregulierung auf der Kopfseite erwiesen. Die zwei integrierten 1,5 Zoll großen Lautsprecher werden auf der Vorder- und Rückseite durch ein Metallgitter geschützt.

ue mini boom

Der Sound

Die wichtigste Botschaft gleich vorweg: Die komprimierten Abmessungen sorgen dafür, dass offenbar auch bei der integrierten Technik gespart werden musste. Das hat zur Folge, dass der Klang spürbar dumpfer wahrgenommen wird als beim großen Bruder-Modell. Insbesondere bei den Tiefen wird das deutlich. Überzeugend ist hingegen die Lautstärke, die so manchen Nachbarn bei seiner Mittagsruhe stören könnte. Allerdings: Je lauter man den UE Mini Boom einstellt, desto dröhnender wird auch der Klang. Um es aber klar zu sagen: Insgesamt ist der Sound gemessen an der Größe des Lautsprechers durchaus beeindruckend und kraftvoll.

ue mini boom

Die zugehörige App

Für alle Smartphones, die auf Basis von iOS oder Android laufen, steht zudem noch eine App zur Verfügung, über die verschiedene Einstellungen vorgenommen werden können. Es lassen sich etwa Benachrichtigungstöne ein- und ausschalten, der Akkustand abrufen und drei Sound-Profile auswählen. Die kürzlich von Ultimate Ears für den UE Boom vorgestellte Wecker-Funktion fehlt hingegen ebenso wie eine Bassverstärkung.

ue mini boom

ue mini Boom

Das Fazit

Auch wenn uns der Sound nicht vollends überzeugen konnte, ist der neue Bluetooth-Lautsprecher von Logitechs Audio-Marke Ultimate Ears sein Geld wert. Niemand kann erwarten, dass ein 100-Euro-Lautsprecher einen genauso tollen Klang liefert wie das doppelt so teure Premium-Modell. Für die gelegentliche Nutzung in den heimischen vier Wänden, im Sommer am Grillplatz oder im Urlaub im Hotelzimmer ist der UE Mini Boom alles in allem wunderbar geeignet.

Überzeugend ist zudem nicht nur die Reichweite von 15 Metern, sondern auch die recht lange Akkulaufzeit. Der Hersteller gibt bis zu 10 Stunden an, wir konnten in unserem Test 8 bis 9 Stunden messen. Die tatsächliche Laufzeit vor allem davon abhängig, wie laut die Audio-Inhalte über die UE Mini Boom gehört werden. Wird der Lautsprecher 15 Minuten lang nicht verwendet, schaltet er sich automatisch ab, um Strom zu sparen. Eine kleine LED auf der Rückseite informiert über den aktuellen Akku-Stand. Spätestens wenn sie rot leuchtet, sollte der Akku aufgeladen werden.

ue mini boom

Auf Wunsch ist es möglich, zwei UE Mini Boom parallel zu betreiben, um einen komplett abgerundeten Stereo-Sound zu erzeugen. Und ganz nebenbei: Wenn ihr wollt, könnt ihr mit dem UE Mini Boom auch Telefonate annehmen. Dafür muss bei eingehenden Anrufen einfach die große Bluetooth-Taste auf der Kopfseite gedrückt werden. Angeboten wird der UE Mini Boom in fünf Farben (orange, lila, rot, gelb, schwarz) unter www.ultimateears.com sowie in Apple Stores und im Apple Online-Shop. Mitte Februar ist eine Ausweitung des Vertriebs auf weitere Händler geplant.

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