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Google vernetzt iOS- und Android-Gamer – neues Killerfeature für Google Play

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 18. März 2014
von Jürgen Kroder
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Google vs. Apple – das ist ein Kampf zwischen zwei Giganten. Wer ist größer, schneller, mächtiger, besser? Und wer kann dem anderen schneller das Wasser abgraben? Mit einem neuen Feature des Google Play-Dienstes, welches auf der aktuell stattfindenden Game Developers Conference (GDC) enthüllt wurde, setzt Google nun Akzente.

google-play-store

Tear down this wall!

Die Vernetzung von Spielern untereinander, damit sie schnell und einfach gegeneinander antreten und ihre Leistungen vergleichen können, wird immer wichtiger. Xbox Live macht zum Beispiel seit ein paar Jahren erfolgreich vor, wie das geht. Google hat das erkannt und verbessert Schritt für Schritt die Funktionen von Google Play. So gab man auf der GDC in San Francisco bekannt, dass in den nächsten Tagen ein Update erscheinen wird, das einige tolle Funktionen parat hält. So wird es möglich sein, In-App-Items als Geschenke an Freunde und Bekannte zu schicken. Leaderboards und Achievements soll es auch geben.

Das alles ist nett und mehr als nur Kosmetik, doch ein Killerfeature sticht alles aus: Google Play wird künftig Cross-Plattform-Gaming ermöglichen. Das heißt, wenn Entwickler die API in ihre Spiele implementieren, können Android- gegen iOS-Nutzer zocken. Bamm – was für ein Schuss gegen Apple. Denn damit attackiert man das Gamecenter, dem proprietären Pendant zu Google Play. Besser gesagt: dem bisherigen Google Play. Mit dem neuen, Cross-Plattform-Feature eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten – für Entwickler und auch die Spieler. Sollte Google Play guten Anklang finden, so würde die Mauern zwischen den OS-Welten zumindest teilweise eingerissen werden. Wenn ich gegen meine Freunde unterwegs spielen will, muss ich mir keine Gedanken mehr machen, was für ein Smartphone oder Tablet sie besitzen. Klasse!

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Von dem neuen Feature profitieren nicht nur die Spieler, sondern natürlich auch Google. Einerseits ist es ein Image-Aufwertung: Die viel gescholtene Datenkrake engagiert sich für die Gamer – super. Aber wie immer dürfte dahinter als reines Gutmenschentum stecken. Einerseits kann Google damit noch mehr Daten über die User einsammeln. Andererseits könnte sich das Geschäft monetär lohnen: Wenn man Items an seine Freunde schicken kann, erhöhen sich vermutlich auch die In-App-Purchases.

Wie wird Apple reagieren?

Kurz: Die Einführung des Cross-Plattform-Gamings ist eine Win-Win-Situation. Einerseits für die Gamer, die sich einfacher über die Grenzen hinweg mit ihren Freunden vernetzen können. Andererseits dürften bei Google die Kassen klingeln. Und man hat Apple mal wieder einen Schuss vor den Bug geknallt. Mal sehen, wie Cupertino darauf reagieren wird.

Bild: Google

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vonJürgen Kroder
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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
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