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Ein kurioser Versuch: Kann man auf Kindle und Tolino eigentlich Games spielen?

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Jürgen Kroder
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Wer eBooks lesen will, der kauft sich einen Amazon Kindle. Oder seinen Herausforderer Tolino, der von einer Allianz aus Buchanbietern (zum Beispiel Weltbild, Thalia und Hugendubel) und der Deutschen Telekom vermarktet wird. Beide Geräte sind erstklassig, wenn es darum geht, papierlos Bücher zu konsumieren.

Eine Sache, die mich aber als leidenschaftlicher Gamer viel mehr interessiert, ist: Kann man damit eigentlich auch zocken? Ich bin der Frage – manch einer mag sie als Schnapsidee bezeichnen – mit ein paar Versuchen nachgegangen.

kindle_vs_tolino

Spielen ohne App Stores

Gleich vorweg: Wenn hier die Rede vom Kindle oder Tolino ist, dann meine ich damit die reinen eBook-Reader; Also zum Beispiel den Kindle Paperwhite oder den Tolino Shine – nicht die Tablet-Varianten! Denn mit Letzteren ist es dank Android-Stores möglich, wie gewohnt Spiele-Apps herunter zu laden und zu nutzen.

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Da es aber für die „normalen“ Kindle und Tolino keine App Stores gibt, fragt man sich: Wie kommt man dann an Spiele? Die Antwort lautet ganz banal: gar nicht. Denn beide Reader bieten nur einen Zugang zu den entsprechenden eBook-Stores. Apps oder dergleichen gibt es hier nicht. Nur digitale Bücher in rauen Mengen.

Obwohl – eine Ausnahme bietet der Kindle. Für ihn sind seit Sommer 2010 kleine Anwendungen, „Active Content“ genannt, verfügbar. Dazu gehören auch ein paar Spiele wie beispielsweise „Solitaire“, „Sudoku“ und sogar eine Fassung von „Die Siedler von Catan“. Der Haken an der Sache: Die Kindle-Games gibt es zwar im US-Store von Amazon, aber nicht bei uns. Bis heute nicht.

Umweg über den Browser

Wenn man keine Spiele herunterladen kann, wie sieht es dann mit Onlinespielen aus? Immerhin bieten Tolino und Kindle Browser, mit denen man durchs Internet streifen kann. Aber nur eingeschränkt. So können die Browser zum Beispiel – wie heute für mobile Geräte leider üblich – keine Flash-Inhalte wiedergeben. Da die meisten Onlinespiele auf dieser immer noch sehr verbreiteten Technologie basieren, fallen sie also durchs Raster.

Zum Glück gibt es ja einen Quasi-Nachfolger zu Flash: HTML5. Derlei Inhalte verarbeiten die beiden eBook-Browser. Doch da kommt der nächste Wermutstropfen: Die meisten Games sind kunterbunt gestaltet, die beiden Reader können aber nur Schwarz-Weiß und ein paar Graustufen darstellen. Das Ergebnis sind matschige Darstellungen, die fast nichts erkennen lassen. Dazu kommt noch, dass die E-Ink-Bildschirme extrem langsam reagieren. Schnelle Abläufe sind so nicht möglich.

HTML5 statt Flash, keine Farben, möglichst wenige Bewegungen – das schließt 99% aller Games aus. Ein Handvoll bleibt da nur noch übrig. Zum Beispiel „Sudoku“. Das müsste sich eigentlich perfekt auf Tolino und Kindle spielen lassen, da es genau die gewünschten Anforderungen erfüllt. Pustekuchen!

Ich habe auf diversen Webseiten einige HTML5-„Sudoku“-Varianten probiert – aber fast alle sind in meinem Test durchgefallen. Der Grund: Sie sind nicht an die Besonderheiten der eBook-Reader angepasst. Entweder boten sie doch zu viele Farben, die Bedienung lies zu wünschen übrig (die Zahlen konnten schwer bis gar nicht eingegeben werden) oder die wenigen Bildschirmänderungen (wir reden hier immer noch von „Sudoku“!) überforderten die Geräte. Am Ende konnte ich nur ein einziges Game einigermaßen spielen – nämlich das „Sudoku“ von „Zeit Online“.

Mein ernüchterndes Fazit

Ja, ich weiß: eBook-Reader heißen eBook-Reader, weil man damit eBooks perfekt lesen kann. Nicht mehr. Doch mich hat es einfach in den Fingern gejuckt, Tolino und Kindle zumindest etwas Spieletauglichkeit zu entlocken. Das Ergebnis fiel leider so aus wie befürchtet: negativ. Eigentlich schade.

Bild: Montage

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vonJürgen Kroder
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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
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