Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Mehr Körperteile gewünscht? MIT forscht an Roboterarmen

Felix
Aktualisiert: 07. Juni 2014
von Felix
Teilen

Das Massachusetts Institute for Technology (kurz: MIT) ist immer wieder für eine Science-Fiction-Überraschung gut. Als jüngste Nachricht aus der Zukunft haben MIT-Forscher nun Roboterarme vorgestellt, die man sich einfach umschnallen kann. Was bisher zu schwer, zu anstrengend oder einfach nur unmöglich war, wird damit plötzlich zum Kinderspiel. So zumindest die Vorstellung. Bis das neuste Gadget jedoch im Elektronikladen an der Ecke erhältlich ist, wird aber wohl noch einige Zeit vergehen.

SRL_Concept_web

Extra Arme zum Umschnallen

Unter dem Titel Supernumerary Robotic Limbs (SRLs) forschen die MIT-Wissenschaftler derzeit an den Roboterarmen. Zwei Versionen werden gerade entwickelt: die eine schnallt man sich auf den Rücken, die anderen um die Hüften.

Knapp fünf Kilo sollen die Mech-Arme wiegen. Das Gerüst ist dabei so konstruiert, dass es leicht zu tragen ist. Das Prinzip erinnert so ein bisschen an die Grillwalker auf dem Berliner Alexanderplatz.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Übermenschliche Zukunftsvisionen

Man kann, muss aber nicht unbedingt ein Superschurke sein, um sich Roboterarme zuzulegen. Die Einsatzmöglichkeiten sind jedenfalls augenscheinlich äußerst vielfältig. Ganz ehrlich: wer hat sich in manchen Situationen nicht schon einmal ein extra Paar Arme gewünscht, zum Beispiel wenn man mit einem schweren Gegenstand in der Hand vor einer geschlossenen Tür steht.

Auch im professionellen Bereich wird man große Ohren bekommen. Auf dem Bau zum Beispiel, beim Tragen und gleichzeitigen Befestigen von Gegenständen. Bezeichnenderweise ist Boeing auch Hauptsponsor des Forschungsprojekts. Weniger Verletzungen bei höherer Produktivität verspricht man sich dort von der Entwicklung.

Komplizierte Steuerung

Eine der größten Herausforderungen bei der Entwicklung der SRLs ist die komplexe Steuerung der künstlichen Arme. Woher wissen die, was sie tun sollen und wie gibt man ihnen Anweisungen? Gesten mit Armen und Händen eignen sich offenkundig eher weniger, denn das ganze macht ja nur Sinn, wenn sich die Arme unabhängig von den eigenen bewegen können.

Der Ansatz der Forscher ist clever: die Arme sollen vorhersagen, in welcher Position sie stehen sollen, um ihren Zweck zu erfüllen. Dazu trägt der Benutzer zwei Messbänder am Arm (inertial measurement units) sowie eines am Rücken. Kombiniert mit Daten aus einem Beschleunigungssensor soll das Gerät damit in der Lage zu sein, eine sinnvolle Vorhersage zu treffen.

Unbegrenzte Möglichkeiten

Aufgabe ist also jetzt, den Roboterarmen beizubringen was sie wie tun sollen. Im Video sieht das zwar noch etwas holprig aus, wenn es allerdings erstmals klappt, dann steht auch weiteren Anwendungen nichts mehr im Wege. Künstlichen Beinen zum Beispiel.

Fraglich bleibt dann natürlich noch, wie das ganze unter Designaspekten wirkt. Wenn hier schon Google Glass ein Problem hat, dann ist eine Design-Debatte bei künstlichen Armen unter der Winterjacke ganz bestimmt nicht weit.

Bild: d’Arbeloff Laboratory

Pünktlich zu Weihnachten: 50€ geschenkt bekommen!


Eröffne jetzt dein NIBC Tagesgeldkonto, zahle mindestens 1.000 Euro ein und erhalte mit der Weihnachtsprämie 50 Euro geschenkt. Und obendrauf gibt's noch attraktive 1,75 Prozent Zinsen!


Jetzt 50 Euro sichern!
NIBC
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Social Media & Community Manager — DACH (...
G.B.T. Technology Trading GmbH in Hamburg, bundesweit
Pflichtpraktikum im E-Business – Busine...
Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH in Ulm
Online Marketing Manager*in (m/w/d)
MVZ Medizinisches Labor Nord MLN GmbH in Hamburg
(Junior) Online Marketing & CRM Manager
The Body Shop Germany in Düsseldorf
Marketing Manager*in (all genders) Online &am...
OPEN Digitalgruppe GmbH in Kassel
THEMEN:Roboter
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFelix
Folgen:
Internetabhängiger der ersten Generation, begeistert sich für Netzpolitik, Medien, Wirtschaft und für alles, was er sonst so findet. Außerdem ist er ein notorisches Spielkind und hält seine Freunde in der „echten Welt“ für unverzichtbar.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

BREAK/THE NEWSTECH

XPeng Iron: Weiblicher Roboter spaltet die Gemüter

3D-Druck Haus
TECH

Spinnen-Roboter soll Haus an nur einem Tag bauen – mit 3D-Druck

Figure 03 AI humanoider Roboter KI Künstliche Intelligenz
BREAK/THE NEWSTECH

Figure 03: Ein humanoider Roboter für jeden Haushalt?

Roboter Schweiz Post Pakete
TECH

In der Schweiz liefern jetzt Roboter Pakete aus – bis an die Haustür

deathbots, Künstliche Intelligenz, Chatbots, Roboter, KI, Trauer, Gesellschaft, Ethik, EU
TECH

„Hier ist dein toter Opa“: Wie Deathbots Trauer digitalisieren sollen

Freshflow, KI, Künstliche Intelligenz, Lebensmittel, Lebensmittelverschwendung, Nachhaltigkeit, Umwelt, Klima, Supermarkt, Einzelhandel, CO2
GREENTECH

Freshflow: Mit KI gegen Lebensmittelverschwendung

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Tagesgeldkonto eröffnen
50 € geschenkt bekommen

50 Euro

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?