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Mit „Pic Nix“ kann man sich über lästige Instagram-Bilder beschweren. Das Interessante daran ist etwas umständliche Technik dahinter.

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 13. Juni 2014
von Jürgen Kroder
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Katzenbilder, Urlaubsfotos, Selfies oder #foodporn: Auf Instagram sieht man immer und immer wieder die gleichen Motive. Irgendwie öde. Und nervig. Mit dem Online-Dienst „Pix Nix“ kann man Usern mitteilen, dass ihre Instagram-Werke lästig sind. Das geschieht auf kuriose Art und Weise.

picnix

Laaaaaangweilig!

Auf der Webseite www.picnix.co ist es möglich, ganz einfach einem Instagramer mitzuteilen, dass man seine Fotos verdrießlich findet: Den Usernamen angeben, aus einer Liste mit 16 Möglichkeiten den entsprechenden Grund (von „Cats“, „Beer“ und „Food“ bis hin zu „Nails“ und Weather“) plus einen flotten Kommentar ausgewählt – und schon wird auf dem Instagram-Account @picnixer ein Foto gepostet. Das sieht dann beispielsweise so aus:

pic_nixer

Nett. Aber nicht wirklich spektakulär, finde ich. Das Faszinierende an „Pic Nix“ ist die Technik, wie die Beschwerde funktioniert.

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Robotische Handarbeit

Instagram erlaubt es nicht, dass fremde Applikationen über die API Bilder hochladen. Stattdessen muss man in der App von Hand ein Foto posten und es mit einem Kommentar an die Zielperson richten. Ziemlich umständlich.

Deswegen haben die Macher von „Pic Nix“ sich einen kreativen Umweg ausgedacht: Statt einen Menschen lassen sie einen Roboter die (Drecks-)Arbeit erledigen. Der simuliert das menschliche Verhalten. Wie das technisch funktioniert kann man in einem PDF nachlesen. Wie der Live-Betrieb aussieht, zeigt dieses Video:

Faszinierend, oder?

Neben der Technik, finde ich auch noch die Statistiken interessant. So haben die „Pix Nix“-Benutzer bislang am meisten Selfies moniert. Mit 39% haben sie den größten Anteil aller Beschwerden. Auf Platz 2 folgen mit nur 7% Fotos von Urlauben und Essen. Am geringsten wurden bislang Bilder von Flugzeugen und vom Wetter beanstandet (beide je 1%).

Bilder: Pix Nix/Screenshots

 

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vonJürgen Kroder
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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
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