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Baxter, der lernende Industrieroboter, der nicht programmiert werden muss

Felix
Aktualisiert: 19. Juni 2014
von Felix
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Roboter liegen voll im Trend. Dies nicht nur weil sie einfach toll sind, sondern auch weil sich die Industrie davon eine neue Effizienzwelle verspricht. Das ist nicht neu, bisher handelt es sich aber im industriellen Bereich eher um sehr große, teure und spezialisierte Roboter im Fertigungsbereich.

Ein neuer Trend liegt auf den sogenannten „collaborative“ robots, den „co-bots“. Diese sollen sich gewissermaßen als neue Kollegen in bestehende Belegschaften integrieren und damit neue wirtschaftliche Potenziale eröffnen. Ein solcher Roboter ist Baxter, ein äußerst lernfähiger Zeitgenosse mit zwei Armen. Das Beste: man bringt ihm neue Kenntnisse einfach bei indem man ihm Arbeitsabläufe vormacht, anstatt ihn umständlich zu programmieren.

img_baxter_no_integration

Lernen statt programmieren

Baxter ist ein sogenannter „dual-arm humanoid robot“. Jeder Arm besitzt fünf Gelenke und als Gesicht ziert ihn ein Tablet. Laufen kann er nicht, dazu fehlen ihm die Beine. Dementsprechend ist er eher für Aufgaben in begrenztem Bewegungsradius gedacht.

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Besonders interessant an Baxter ist die Art und Weise, wie Nutzer mit ihm interagieren sollen. Anstatt ihm wie üblich via Code seine Aufgaben näher zu bringen, sollen die Anwender es ihm einfach vormachen. Im Power Assist Modus kann man dazu seinen Arm nehmen und ihm die Bewegungen vorführen. Das Stapeln von Gegenständen oder verpacken von Lieferungen wird damit zum Kinderspiel. Zudem ermöglicht das Interface das editieren oder hin und her kopieren von Kommandos.

Industrielle Revolution voraus?

In der Industrie werden Roboter bereits seit Jahrzehnten eingesetzt. Neu sind sie also nicht, auch nicht die Co-Bots. Ihre großen Brüder beherrschen aktuell aber die industriellen Fertigungsanlagen dieser Welt.

VW setzt beispielsweise in Salzgitter bereits Co-Bots für kleinere Aufgaben ein. Von weltweit über 28.000 Robotern sind es jedoch aktuell gerade mal eine Handvoll. Das Potenzial ist dementsprechend groß, insbesondere wenn man sich überlegt, wie viele kleinere Aufgaben erledigt werden müssen, die aktuell noch Menschen übernehmen. Von den knapp 180.000 Industrierobotern, die jedes Jahr verkauft werden, machen die Co-Bots nur ein Bruchteil aus. Mit einfach bedienbaren Interfaces wie dem von Baxter könnte man erwarten, dass sich hier bald etwas ändert.

Weitere Vorteile liegen auf der Hand. Roboter sind verhältnismäßig unempfindlich was ihre Arbeitszeit, Urlaub oder Krankheiten angeht. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sollten sie dementsprechend leicht mit ihren humanen Kollegen konkurrieren können. Im Vergleich zu den durchschnittlichen Arbeitskosten in Deutschland von etwas über 20 Euro pro Stunde kostet Baxter nicht einmal ein Fünftel (der Vergleich basiert auf einem Drei-Jahres-Wert mit einem 8 Stunden Arbeitstag bei 265 Arbeitstagen pro Jahr). Die Anschaffungskosten von 27.000 US-Dollar könnten sich so recht schnell rentieren.

Bild: Rethink Robotics

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Internetabhängiger der ersten Generation, begeistert sich für Netzpolitik, Medien, Wirtschaft und für alles, was er sonst so findet. Außerdem ist er ein notorisches Spielkind und hält seine Freunde in der „echten Welt“ für unverzichtbar.
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