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TECH

Chief Data Analyst im Weißen Haus: Die USA legen erneut vor – und Deutschland hinkt hinterher

Felix
Aktualisiert: 19. Februar 2015
von Felix
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In der amerikanischen Politik ist das Internet ja eher kein Neuland mehr. Mit allerlei Innovation zeigt man den anderen Ländern vielmehr, in welche Richtung es wohl gehen wird. Mit der Schaffung einer neuen Stelle hat das weiße Haus nun den nächsten Schritt dazu eingeläutet.

Konsequente Strategie

Datenprofi DJ Patil wird der erste Chief Data Scientist für die US-Regierung. Daten, die bereits massenhaft vorhanden sind, sollen mit seiner Hilfe in eine sinnvolle Strategie überführt werden. Das Ziel: Das Leben der Menschen insgesamt zu verbessern und den technologischen Vorsprung der USA auszubauen. Mal wieder kann man sich hierzulande etwas abschauen.

Voller Stolz hat die US-Regierung auf ihrem Blog gerade die neue Personalie bekannt gegeben. Dr. DJ Patil ist natürlich kein unbeschriebenes Blatt. In seinen vorherigen Positionen war Patil bereits als Data Analyst tätig, zum Beispiel für PayPal, Skype oder LinkedIn, sogar schon für das Verteidigungsministerium. Im Video kann man einen guten Eindruck gewinnen.

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Für die US-Regierung steht seine Einstellung in einem größeren Kontext, denn für Obama ist es ein erklärtes Ziel, verstärkt Top-Talente aus dem Technologiebereich ins Weiße Haus zu holen. Erst diesen Monat wurde beispielsweise Tony Scott (ehemals VMware) als neuer „Chief Information Officer“ ernannt.

Explizit sollen damit auch die Bemühungen aus der Open Data-Initiative der letzten Jahre sinnvoll ergänzt werden. Im Zuge dieser Initiative hat die US-Regierung bereits knapp 140.000 Datensätze der Öffentlichkeit verfügbar gemacht.

Daten braucht das Volk

Die Erkenntnis, dass die verfügbaren Daten ausgewertet werden sollen ist natürlich nicht neu. Bereits im letzten Jahr, wurden Wissenschaftler von der US-Regierung mit einer Studie über die Chancen von Big Data beauftragt. Auf über 80 Seiten wurden darin Herausforderungen für den öffentlichen- und privaten Sektor benannt.

Im Vergleich dazu bleibt die Ankündigung des Weißen Haus eher noch wage. Teilweise muss das natürlich so sein, denn immerhin geht es ja bei der Datenwissenschaft gerade auch darum, bisher völlig unbekannte Phänomene zu entdecken.

Insofern passt die Formulierung, dass man die Regierung innovativer und effektiver machen will. Erstmals beschäftigt sich die US-Regierung in diesem Zuge nun auch systematisch mit der Frage des Return on Investments bei ihrer Datensammelwut.

Als einziges konkretes Projekt ist die „Precision Medicine Initiative“ genannt, die anhand großer Datenmengen genauere Einblicke in die Biologie der Krankheiten und Krankheitsverläufe erhalten möchte.

Data Science in der deutschen Politik

Hierzulande ist das Netz ja bekanntermaßen Neuland. Von der Schaffung einer solchen Stelle ist man dementsprechend noch sehr weit entfernt. Immerhin hat sich die Bundesregierung seit letztem Jahr nun auch das Thema Big Data auf die Fahnen geschrieben.

Gerade ist nun auch die erste Initiative dazu ins Leben gerufen worden. Mit den Plänen der USA ist das jedoch eher nicht vergleichbar. Unter dem Namen „industrial data space“ soll es hier um Austausch und Nutzung industrieorientierter Daten gehen. Eine bessere Welt mit effizienterer Politik für die Bundesbürger ist dabei nicht der Hauptfokus.

Schade, gleichsam unwahrscheinlich, dass Deutschland bald einen offiziellen Regierungs-Datenanalysten beschäftigt.

Bild: Twitter

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