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Auch digitale Nomaden erleben psychische Krisen

Gastautor
Aktualisiert: 10. Januar 2023
von Gastautor
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Als digitale Nomaden leben wir oft an den schönsten Orten der Welt. Doch nur weil wir am Strand, im den Tropen oder in unserer Traumstadt sind, bedeutet dies noch lange nicht, dass wir vor psychischen Problemen gefeit sind. Depression, Burnout, Ängste sind bei digitalen Nomaden vermutlich genauso häufig vertreten wie bei allen anderen Menschen.

Reisen ist wunderschön. Online arbeiten, ob angestellt oder selbständig ermöglicht ein Leben fernab der gewohnten Strukturen und bietet unglaublich viele tolle Optionen. Neue Menschen kennenlernen. Neue Dinge probieren, neue Kulturen erleben. Ja, das Leben als digitaler Nomade ist unglaublich schön. Und gleichzeitig: Reisen ist anstrengend. Selbständig sein ist anstrengend. Sich immer wieder neu orientieren, auf neue Orte und Menschen einlassen ist anstrengend. Das Leben in der Ferne kann Segen und Fluch zugleich sein. Während wir als digitale Nomaden unglaublich viele Freiheiten genießen, um die uns Familie und Freunde beneiden, stehen wir täglich vor neuen Herausforderungen. Und das Fernab von unserem vertrautem sozialen Netzwerk.

Viele “neue” digitale Nomaden stürzen sich in das Abenteuer Selbständigkeit – oftmals ohne allzu konkreten Plan und Vorbereitung. Die Verheißungen des digitalen Nomadenlebens sind in der Tat sehr verlockend. Aber die allerwenigsten können es sich leisten, nur 4 Stunden in der Woche zu arbeiten. Und wer sich ohne das passende finanzielle Puffer (oder die zündende Geschäftsidee) in das digitale Nomadentun stürzt, der wird zunächst viel und intensiv arbeiten müssen, um etwas auf die Beine zu stellen. Möglicherweise wird auch ein Nebenjob herhalten müssen, um das nötige Geld für den Alltag aufzubringen, während das Onlinegeschäft aufgebaut wird. Und schon fängt das Bild vom Leben am Strand an zu bröckeln.

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Auch digitale Nomaden haben Probleme

Und auch Kollegen, die schon seit Jahren online arbeiten und unterwegs sind, können von Heimweh befallen werden. Oder die Struktur und Vertrautheit der Heimat vermissen. Gerade wer länger unterwegs ist und die erste Phase der Euphorie hinter sich gelassen hat, der weiß, dass nicht alles gold ist, was glänzt. Der tägliche Blick aufs Meer und das leckere günstige Essen am Straßenstand um die Ecke werden irgendwann auch zum Alltag. Und wer in der Ferne auf Probleme stößt, der wird Freunde und Familie besonders vermissen. Sei es, wenn wir krank sind oder wenn das digitale Traumprojekt in einer Sackgasse steckt. So wunderschön es ist, immer neue Menschen kennenzulernen – so schön ist es auch Menschen um sich zu haben, die uns wirklich gut kennen und verstehen. Wer länger unterwegs ist wird aber auch feststellen, dass eine Rückkehr gar nicht so einfach ist. Reisen ist ansteckend. Und wer es sich erst mal angewöhnt hat viel unterwegs zu sein, Neues auszuprobieren und zu entdecken, für den wird es schwer sein, in ein klar geregeltes, stetiges Leben zurück zu kehren.

Genau in diesem Spannungsfeld stecken viele digitale Nomaden. Während es aber im grauen deutschen Herbst und Winter oft leicht ist zuzugeben, dass wir schlecht drauf sind, dass wir überlastet oder leicht depressiv sind, fällt dies vielen digitalen Nomaden besonders schwer. Wir leben schließlich im Paradies. Wir leben das Leben von dem viele andere träumen, wir leben das Leben von dem wir selbst lange geträumt haben. Und doch plagen viele digitale Nomaden Zukunftsängste. Oder sie leiden unter Heimweh. Oder sind überfordert von den vielen neuen Eindrücken und Möglichkeiten. Und manchmal sind es auch die Probleme, die uns veranlasst haben, unser altes Leben hinter uns zu lassen, die uns wieder einholen.

Rückhalt fehlt meist

Psychische Probleme ein extrem verbreitetes Phänomen und es gibt keinen Grund, warum digitale Nomaden davor gefeit sein sollten. Zwischen einem Viertel und der Hälfte aller Menschen leiden im Laufe ihres Lebens unter mindestens einer psychischen Störung. Gerade Angststörungen und Depressionen sind in westlichen Kulturkreisen besonders verbreitet. Und wer weit weg von Familie und gewohnten Routinen lebt, dem fehlt oft ein wichtiges Stück Rückhalt im Umgang mit psychischen Krisen.

Sei es mit Krisen, die typisch für digitale Nomaden sind oder solche, die fast alle Menschen irgendwann im Laufe ihres Lebens erleben. Von der Partnerwahl über die Überlastung im Job bis hin zu sozialen Ängsten und Depressionen. Wichtig ist es am Ende vor allem, dass wir uns unseren Problemen stellen und uns ggf. Hilfe holen, wenn wir es nicht schaffen sie alleine zu bewältigen. Ganz egal ob in Deutschland oder am anderen Ende der Welt.

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