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TECH

Flash Stop: Über 4 Wochen ohne Flash Player – das Fazit

Markus Werner
Aktualisiert: 17. Mai 2016
von Markus Werner
Der Support für den Adobe Flash Player wird Ende 2020 eingestellt.
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Der Adobe Flash Player gefährdet zahlreiche Computer. Das ärgert mich seit Jahren. Also wollte ich herausfinden, ob ich den Flash Player überhaupt noch brauche. Für 2 Wochen wollte ich das Plugin deaktivieren, nun sind 4 Wochen draus geworden – mein Fazit.

Anfang April schrieb ich auf BASIC thinking darüber, dass der Adobe Flash Player ein Sicherheitsrisiko ist. Exploit-Kits lieben Flashlücken geradezu und Adobe kommt mit seinen Sicherheitspatches kaum noch hinterher. Flash wird heute aber eigentlich nicht mehr benötigt, HTML5 macht’s möglich. Doch, wie schaut es wirklich im Weballtag aus? Das wollte ich herausfinden und habe euch dazu eingeladen, an diesem Experiment teilzunehmen. Danke an alle, die mitgemacht und mir ein Feedback gegeben haben.

Die meisten Websites laufen heute ohne Flash

Mittlerweile sind vier Wochen vergangen und ich möchte euch nicht länger auf die Folter spannen. Auf meinem Laptop und meinem Computer auf Arbeit habe ich den Flash Player auf „Click-to-Play“ gestellt. Bei meinem Home-PC bin ich sogar einen Schritt weitergegangen und habe den Flash Player gleich ganz deinstalliert. Das war ein gutes Gefühl. Ich habe mich in dem Moment wieder ein kleinwenig sicherer gefühlt. Natürlich lauern im Web immer noch zahlreiche andere Bedrohungen, von Ransomware bis hin zu andern bösen Schädlingen. Aber unsichere Software vom eigenen Computer zu entfernen hat einfach was. An meinem Surfverhalten habe ich in den kommenden Wochen nichts geändert, um ein alltagstaugliches und realistisches Bild zu erhalten.

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Zunächst konnte ich keine Nachteile feststellen. Die meisten Webseiten funktionieren auch ohne den Flash Player wunderbar. Daher fiel mir gar nicht weiter auf, dass ich das Plugin zuvor deaktiviert oder deinstalliert hatte. Ich habe mit der Google-Suche im Netz gesucht, Nachrichten bei heise Online, t3n oder der Süddeutschen Zeitung gelesen, Videos bei YouTube und Vimeo angeschaut, Tweetdeck genutzt usw. Selbst Filme und Serien bei Netflix und Amazon Video schauen, klappte problemlos. Hier wird allerdings das betagte Microsoft Silverlight benötigt. Nicht unbedingt schön und im Grunde auch ein Sicherheitsrisiko.

Nur wenige Flash-Warnungen im Browser

Nach und nach tauchten dann aber doch vereinzelte Flash-Warnungen im Browser auf. Streaming-Webseiten, wie Zattoo, Spotify oder sogar Periscope, setzen leider noch voll auf Flash. Den Kommentaren bei BASIC thinking konnte ich außerdem entnehmen, dass neben Streaming-Angeboten, auch Webseiten für Kinder vorwiegend auf Flash-Inhalte setzen. Vielleicht liegt es daran, dass die Webseiten nicht richtig gepflegt werden oder die Entwickler kaum über neue Webtechnologien nachdenken wollen. Immerhin haben wir heute oft die Möglichkeit, uns geeignete Alternativen zu suchen. Das gelingt jedoch nicht immer. Gerade bei Zattoo fällt es mir schwer, einen geeigneten Ersatz zu finden.

Mir ist durch den Test auch aufgefallen, dass einige Webseiten, wie Amazon oder PayPal, bei ihren Logins aktiv Flash nutzen. Trotz deaktiviertem Flash Player funktionieren die Login-Seiten aber unverändert. Im Hintergrund versucht die Webseite sogenannte Flash-Cookies zu setzen. In Deutschland dürfen diese ohne Zustimmung des Nutzers lediglich Webseiteneinstellungen auf dem Computer des Users speichern.  Natürlich eignen sich Flash-Cookies ebenfalls zur Nutzeridentifizierung und Aufzeichnung des Benutzerverhaltens. Allerdings muss dazu im Vorfeld die Einwilligung des Nutzers eingeholt werden.

Bye bye, Flash Player: Zeit, das Plugin zu deinstallieren

Nach vier Wochen kann ich sagen, dass ich den Flash Player kaum vermisst habe. In den meisten Fällen braucht es das Plugin heute tatsächlich nicht mehr. Es gibt aber leider noch Einzelfälle, in denen der Flash Player aktiv benötigt wird. Ich für meinen Teil werde den Flash Player nun vollständig deinstallieren. Das Web muss endlich Flash-frei werden und das gelingt nur, wenn die Nutzer diesen Seiten den Rücken zukehren und die Seitenbetreiber so zum Umdenken bewegen. Wer trotzdem sicherer surfen möchte, jedoch weiterhin auf Flash-Inhalte zugreifen will, kann ja das Plugin auf „Click-to-Play“ (Anleitung bei How-to-Geek) stellen und nur im Bedarfsfall aktivieren.

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