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Digitale Nomaden und die gesunde Ernährung – 5 Basic-Tipps für unterwegs

Christina Widner
Aktualisiert: 02. August 2016
von Christina Widner
market / Karyn Christner / Flickr (CC BY 4.0)
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Wie oft nimmt man sich vor, gesünder zu leben. Früher aufstehen. Mehr vom Tag nutzen. Sich öfter ins Fitnessstudio oder zum Joggen aufzuraffen. Und natürlich, sich gesünder zu ernähren. Die Ernährung ist die wichtigste Umstellung für das Wohlsein, aber auch die, die am meisten Disziplin fordert. Das kann besonders in fremden Ländern zur Herausforderung werden. Andere Kulturen, andere Traditionen und andere Essgewohnheiten. Herzblutköchin Christina schreibt bei Mein Leben Digital über Ernährung auf Reisen – insbesondere für digitale Nomaden. Heute zeigt sie euch mit fünf basic Tipps, wie die gesunde Ernährung in anderen Ländern nicht mehr zur Herausforderung wird.

Wasser trinken

Immer wieder beschäftigen wir uns mit der Ernährung aber nicht mit unseren Trinkgewohnheiten. Der Mensch kann mehrere Wochen ohne Nahrung aber nur maximal fünf Tage ohne Flüssigkeit überleben. Über den Tag verteilt muss je nach Körpergewicht 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit zu sich genommen werden, am besten in Form von Wasser. Vor allem wenn man sich in einem Land aufhält, in dem das Klima besonders warm ist und der Körper durch schwitzen mehr Flüssigkeit verliert als normal, muss der Wasserhaushalt unbedingt aufgefüllt werden. Wasser ist also der erste Schritt zu einer gesunden Ernährung.

Stilles Wasser gibt es überall günstig zu kaufen. In fremden Ländern sollte darauf verzichtet werden, Wasser aus dem Wasserhahn zu trinken. Man kann nie genau sagen wie sauber dieses ist. Deshalb lieber stilles Wasser in großen Mengen im Supermarkt kaufen, das hält sich lange und kann für unterwegs super abgefüllt werden.

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Eine andere Möglichkeit ist es, mit chemischen Wasserfiltern wie Micropur* oder physischen Filtern wie dem Aquamira Frontier* das Wasser aus dem Hahn selbst trinkbar zu machen.

Routine

Wem es schwer fällt, von seinen schlechten Gewohnheiten wegzukommen, kann ganz einfach Schritt für Schritt davon wegkommen, indem man sich eine Routine aneignet und somit seinen Körper besser kennenlernt. Eine drastische Umstellung wirft den Körper meistens aus der Bahn, man ist schnell unmotiviert und bekommt Heißhungerattacken.

Deswegen: in kleinen Schritten beginnen, wie z.B. beim Frühstück auf Weizenprodukte verzichten und nur Obst und Gemüse essen. Oder, wenn man in Länder bzw. Städten am Meer ist, regionale Spezialitäten wie Fisch essen. Der ist nicht nur sehr frisch und lecker, sondern auch besonders reichhaltig an Omega-3-Fettsäuren, die für den Körper sehr wichtig sind. Das heißt immer ein bisschen verzichten, merken wie es dem Körper danach geht und selbst herausfinden, worauf man verzichten kann.

Über den Tellerrand schauen

Bevor man in eine neue Stadt in einem neuen Land reist, beschäftigt man sich mit den verschiedenen Sehenswürdigkeiten und den vielen Orten, die man während seiner Aufenthaltszeit erkunden möchte. Warum nicht ein wenig Zeit investieren, um sich mit der Esskultur des jeweiligen Landes zu beschäftigen?

Das Essen nimmt in vielen Kulturen einen großen Stellenwert an. Ein wenig über den eigenen Tellerrand schauen, bringt einen nicht nur im Austausch mit den Landsleuten weiter, sondern kann auch eine große Hilfe bei der gesunden Ernährung sein. Lateinamerika kennzeichnet die mexikanische Küche, mit viel frischem Gemüse, Reis und Chili. In der Karibik wird hauptsächlich Fisch, Obst und Gemüse verzehrt und in Asien stellt Reis das Grundnahrungsmittel dar. So kann man sich noch vor der Reise bewusst machen, welche Gerichte einen im jeweiligen Land erwarten und auf welche Dinge man für die gesunde Ernährung verzichten muss.

Wochenmärkte

Ein kleiner Tipp von mir, der besonders in den orientalischen Ländern, aber auch in jedem anderen Land angewendet werden kann, ist der Besuch von Wochenmärkten. Dort findet man frischen Fisch, viel Obst und Gemüse und Gewürze, die typisch für das Land sind. Man kann sich auf die gesunden Lebensmittel konzentrieren und wird nicht verführt, zu ungesunden oder fettigen Lebensmitteln zu greifen. Einfach mal bei den Landsleuten nachfragen, die können euch mit Sicherheit sagen wo der nächste Wochenmarkt stattfindet.

Lebensmittel mitbringen

Seid ihr auf bestimmt Lebensmittel angewiesen, sei es durch Krankheit oder eine bestimmte Ernährungsweise, ist ein langer Auslandsaufenthalt keinesfalls ausgeschlossen. Nehmt euch reichlich Lebensmittel mit, sodass ihr eingedeckt seid. Mit Sicherheit wird es im entsprechenden Land auch eure Sachen geben. Und falls nicht, kann man ja heutzutage fast alles im Internet bestellen.

Ernährung ist wichtig und ist mit der richtigen Planung und der nötigen Disziplin ganz einfach umzusetzen. Man wird fitter, ist motivierter, mehr zu erleben und hat den schönen Nebeneffekt, dass man seinen Körper besser kennenlernt.

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Christina Widner ist Service-Redakteurin bei BASIC thinking und BASIC thinking International.
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