Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
enjoy Elektroauto 3D-Druck
GREEN

Österreichisches Elektroauto „enjoy“ kommt aus 3D-Drucker

Marinela Potor
Aktualisiert: 02. Oktober 2017
von Marinela Potor
Bild: Walter Schweinöster
Teilen

„enjoy“ heißt das jüngste Beispiel eines Autos, das aus einem 3D-Drucker stammt. Entwickelt wurde das Elektroauto mit druckbarer Solarhülle in Österreich und soll bald auf den Markt kommen. Noch skurriler: Hinter dem futuristischen Auto steckt eine Wirtschaftsberatung.

Roman Haslauer ist ein Mann, der nicht gerne darauf wartet, dass Dinge passieren. Er nimmt sie lieber selbst in die Hand. So hat der 62-jährige Wirtschaftsberater und Geschäftsführer der GFB-Unternehmensberatung aus Pinzgau im Land Salzburg in Österreich ein Elektroauto entwickelt, das auch noch aus dem 3D-Drucker kommt. „enjoy“ heißt seine Vision, die bald schon auf den Markt kommen soll.

„An sich absurd…“

Haslauer kommt nicht von ungefähr auf so eine Idee. Er gilt vielen in Österreich als Vorreiter in Sachen Elektromobilität. So hat er beispielsweise eine flächendeckende Ladestruktur für Elektroautos und Hybridautos in Salzburg aufgestellt. Die „Solarroute“ ist 600 Kilometer lang und hat über 30 Ladestationen.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Nun hat er sich also entschlossen, noch einen Schritt weiter zu gehen und ein eigenes Fahrzeug zu entwickeln. „Es ist ja an sich absurd, dass ein Wirtschaftsberater ein Fahrzeug baut, aber mit den aktuellen Technologien ist es relativ einfach geworden. Die Industrie ist viel zu langsam und viel zu träge. Sie wird erst dann handeln, wenn sie unter existenziellen Druck kommt, also wenn die Strafen zu groß werden“, sagte er dazu in einem Interview mit Salzburg 24.

3D-Druck mit Solarlack: Auto lädt sich selbst auf

An der Umsetzung hat Haslauer gemeinsam mit 26 Spezialisten gearbeitet. Und in der Tat ist enjoy nicht nur in der Technologie und im Design unkonventionell, sondern bereits in der Bauart. Die vier Sitze des Wagens sind aus Holz aus der Region gebaut und mit Hirschleder bezogen.

Haslauer wollte bewusst Materialien verwenden, die schnell in der Natur abgebaut werden können. Unter dem Motto „Simplify“ wurde im Bau stark reduziert. enjoy hat nach Angaben von GFB nur noch 1200 statt der ansonsten üblichen 6500 Einzelteile – und damit 80% weniger Teile.

Der Protoyp ist 800 Kilogramm schwer, mit Akku kommen noch 150 Kilogramm dazu. Die Außenhülle stammt dagegen komplett aus dem 3D-Drucker. Als Material möchte Haslauer dafür einen speziellen Solarlack nutzen. Damit könnte der enjoy entweder im Stehen oder beim Fahren Strom erzeugen. Wie das im Detail genau funktionieren soll, muss aber wohl noch erarbeitet werden. Unbekannt sind bisher auch Daten zu Reichweite, Ladezeit und Geschwindigkeit.

Eins ist jedoch immerhin schon klar: Die Räder bei enjoy werden „unsichtbar“, etwas das sich das Unternehmen extra hat patentieren lassen.

Nur für Sharing-Modelle gedacht

Darüber hinaus soll beim enjoy kein Schlüssel mehr notwendig sein. Der Wagen soll sich per Netzhaut-Scan und Fingerabdruck öffnen und starten können. Bis zu 25 Personen können so maximal für ein Fahrzeug registriert werden. All das soll “bald” auf den Markt kommen. Bis zu 100 Modelle sollen pro Jahr produziert werden.

Allerdings, das wird damit auch deutlich, ist der enjoy nicht für den Privatbesitz gedacht. Nur Mobilitätsanbieter sollen das Fahrzeug erhalten und nutzen können. Roman Haslauer möchte damit auch die Anzahl der Autos reduzieren und den Verbraucher „zwingen“, Sharing-Modelle zu nutzen. Autofahrer sollen den enjoy nur dann nutzen können und bezahlen müssen, wenn sie ihn wirklich brauchen.

Auch spannend:

  • Dieses deutsche E-Auto könnte sogar Elon Musk von den Socken hauen
  • Video: So entsteht ein Auto im 3-D-Drucker
  • Ist dieser Mann Deutschlands Elon Musk?
BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
Digital Officer (m/w/d)
Rolex Deutschland GmbH in Köln
Praktikum Suchmaschinenmarketing – SEO ...
Würth Deutschland in Künzelsau
Content Producer (m/w/d)
BAUHAUS in Mannheim
Werkstudent Online Marketing
ALL IN GROUP GmbH in München
Social Media Manager (w/m/d) (befristete Elte...
Yello Strom GmbH in Köln
Mitarbeiter Datenmanagement & Marketing (...
Adolf Schuch GmbH in Worms
Praktikant Marktforschung – Consumer In...
Ferrero MSC GmbH & Co. KG in Frankfurt/M.
Influencer Marketing & Cooperations Manag...
Model Car World GmbH in Rüsselsheim am Main
THEMEN:mobilitymag
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarinela Potor
Folgen:
Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

MXene Wundermaterial
GREENTECH

MXene: Wundermaterial soll neue Treibstoffe ermöglichen

besten Wallboxen Elektroautos
GREENMONEY

Die besten für Wallboxen Elektroautos

Recycling E-Auto-Batterien Dünger Elektromobilität Elektroautos E-Autos
GREEN

Statt Recycling: Alte E-Auto-Batterien könnten zu Dünger werden

Solarenergie ultra-schwarze Nanonadeln Solarturm Energiewende
GREEN

Solarenergie: Ultra-schwarze Nanonadeln absorbieren 99,5 % Sonnenlicht

EU-Flottenbilanz CO2-Ausstoß Energiewende Elektromobilität E-Autos Verbrenner
GREEN

Flottenbilanz: Diese Autobauer müssen beim CO2-Ausstoß nachbessern

Kleines Kraftwerk Quattro
AnzeigeGREEN

Nur im November so günstig: Das Quattro-Komplettpaket von Kleines Kraftwerk für 399 Euro!

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Teste jetzt die AI Voice Agents
von ElevenLabs in 32 Sprachen

Elevenlabs Logo

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?