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autonomer Bus, Deutsche Bahn, selbstfahrendes Auto, DB
GREEN

Erster autonomer Bus im deutschen Straßenverkehr

Marinela Potor
Aktualisiert: 26. Oktober 2017
von Marinela Potor
Autonome Fahrzeuge, wie der Bus der DB, sollen bald standardmäßig rollen. Doch wie kann der TÜV sie prüfen? (Bild: Deutsche Bahn)
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In Deutschland wird das allererste autonome Fahrzeug im Straßenverkehr getestet: ein rot-weißer Bus ohne Fahrer und Gaspedal. Deutschlands erster autonomer Linienbus auf der Straße fährt nicht in Berlin oder Hamburg, sondern im bayrischen Kurort Bad Birnbach.

Am 25. Oktober war es soweit: Der erste autonome Bus Deutschlands hatte seine Premierenfahrt im niederbayrischen Bad Birnbach. Das Verkehrsprojekt ist eine Kooperation zwischen der Deutschen Bahn, dem Landkreis Rottal-Inn sowie dem Fahrzeugentwickler EasyMile, TÜV Süd und der Marktgemeinde Bad Birnbach.

Ein „neues Verkehrszeitalter“

„Gerade sind wir komplett automatisiert in ein neues Verkehrszeitalter gefahren“, sagte DB-Vorstandsvorsitzender Richard Lutz anlässlich der Premierenfahrt. Bei dem Linienbus handelt es sich um einen E-Bus, der theoretisch ohne Fahrer auskommt, aktuell aber noch aus Sicherheitsgründen einen Fahrbegleiter mit an Bord hat. Das französische Start-up EasyMile hat den Kleinbus „EZ10“ entwickelt, und testet das Fahrzeug bereits seit 2015 an über 60 Standorten weltweit. Der Bus bietet Platz für sechs Fahrgäste und ist mit Lasersensoren, Kameras und GPS-Technologie ausgestattet.

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Wirklich weit fährt der Bus allerdings noch nicht. Die erste Strecke ist gerade einmal 660 Meter lang, vom Ortszentrum zur Therme. Die Fahrt mit drei Haltestellen ist gratis, dauert fünf Minuten und der Bus ist von 8 bis 18 Uhr unterwegs. Ab 2018 soll der autonome Bus darüber hinaus nach Angaben der DB, die Stadtmitte mit dem Bahnhof verbinden. Dann wird die Gesamtstrecke mehr als zwei Kilometer lang sein.

Autonomie in Deutschland noch in den Kinderschuhen

Auch wenn die Deutsche Bahn den autonomen Bus als Revolution feiert, ist dies im internationalen Vergleich nur ein mäßiger Erfolg. In San Francisco fahren seit Jahren autonome Shuttle durch die Innenstadt, in der Schweiz werden bereits ganze Flotten von autonomen Kleinbussen getestet.

In Detroit wurde gerade mit May Mobility das erste autonome Shuttle in einer Großstadt getestet und in den kommenden Monaten möchte der Autokonzern General Motors zeigen, dass voll-autonome Fahrzeuge den wirklichen Härtetest bestehen können: Fahren auf den chaotischen Straßen von New York City.

Der wahre Test steht noch aus

Denn ob die autonomen Fahrzeuge wirklich straßenverkehrstauglich sind, zeigt sich erst in einem belebteren Umfeld. Natürlich ist es sinnvoll, ein Pilotprojekt zunächst in einer kleinen Ortschaft wie Bad Birnbach zu testen. Doch letztendlich müssen die fahrerlosen Autos auch in einer großen Stadt mit anderen, menschlichen, Verkehrsteilnehmern überzeugen können.

Dieser Schritt steht in Deutschland noch aus. Immerhin, neben dem Bau verschiedener Teststrecken für autonome Fahrzeuge in Berlin und Düsseldorf, ist vor wenigen Tagen neben dem autonomen Linienbus in Bayern ein weiteres Testprojekt an den Start gegangen. Die Fraport AG, die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens, und die Versicherungsgesellschaft R+V testen autonome Shuttles am Frankfurter Flughafen. Das Projekt wurde am 20. Oktober initiiert und es war das erste Mal, dass fahrerlose Busse in Deutschland auf einer belebten Verkehrsstrecke (wohlgemerkt, – noch – nicht auf einer öffentlichen Straße) unterwegs waren.

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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