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Smart Cities: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?

Gastautor
Aktualisiert: 03. März 2021
von Gastautor
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Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Schätzungen gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2050 rund 70 Prozent der Menschen auf der Welt in urbanen Zentren wohnen werden. Städte und ihre Bewohner stehen damit einerseits vor einer riesigen Herausforderung, andererseits vor einer großen Chance. Denn wir können die Gestaltung der urbanen Zukunft selbst in die Hand nehmen. Wir können unsere eigene Stadt der Zukunft bauen. 

In unserer Vision der intelligenten Stadt von morgen ist die Stadt um Menschen herum aufgebaut – und nicht andersherum. Platz muss dafür neu gedacht werden. Parkdächer werden zu Wohnungen, Häuserfassaden zu Grünflächen, Kreuzungen zu Spielplätzen, Dächer zu Landeplätzen für fliegende Taxis.

Ganz klar: Kreative Lösungen für geteilten Raum sind gefragt, wenn es um die urbane Infrastruktur der Zukunft geht. Das gilt nicht nur für urbanen Lebensraum, das gilt auch beim Transport. Je mehr Menschen sich die Straße teilen, umso intelligenter müssen Mobilitätslösungen sein.

Das Fahrrad wird zum neuen Auto

Das Fahrrad wird zum neuen Auto in der Stadt der Zukunft. Es ist schnell, praktisch, effizient, trägt zur CO2-Reduktion bei und ist somit ein ideales urbanes Transportmittel. Und zwar ein öffentliches. Private Räder werden durch Bike Sharing ersetzt, damit Nutzer jederzeit mit kleinstem Aufwand so schnell wie möglich von A nach B gelangen können.

Das funktioniert allerdings nur, wenn dahinter ein solides Smart-Bike-Sharing System steckt. Von der Qualität der Räder bis zur Nutzerfreundlichkeit der App: Je reibungsloser das Angebot, desto mehr Menschen steigen aufs Rad – und davon profitieren alle.

Smart Cities Deutsche Telekom 1

Ampeln kommunizieren mit Autos

Autofahren in Städten ist heutzutage Stress pur. Das wird in der Stadt der Zukunft kein Thema mehr sein. Die Innenstädte werden autofrei – oder komplett auf fahrerlose Autos umgestellt. Verkersinfrastruktur, wie Ampeln, Straßenlampen oder Fahrstreifen werden intelligent.

Privatfahrzeuge wird es weiterhin geben, allerdings mit smarten Features. Dazu gehören Sicherheitsfeatures wie automatische Bremsmechanismen, Warnsysteme oder auch Servicefunktionen, in denen sich das Auto beispielsweise selbst intelligent parkt.

Mobilitätsangebote für jeden Bedarf

Fahrrad und Auto sind aber nur zwei Mobilitätsangebote von vielen. Denn die Smart City zeichnet sich durch ein vielfältiges Transportangebot aus. Der Mobilitätsmix wird unserer Meinung nach die Stadt der Zukunft ausmachen, und dies beginnt und endet bei öffentlichen Verkehrsmitteln. Diese werden so optimiert, dass sie von der heutigen Notlösung zum besten Angebot werden.

Der Pendlerbus mit Schlafkabine. Das Shuttle, das uns vor der Haustür abholt. Das elektrische Lastenrad für den Wochenendeinkauf. Für jede Mobilitätsnachfrage wird es eine individuelle Lösung geben.

Smart Cities Deutsche Telekom 2

Intelligenter. Nachhaltiger. Effizienter. So ist auch die Vision der Deutschen Telekom zur Smart City. Eine intelligente Stadt braucht aber auch smarte Technologien. Deshalb hat die Telekom vom Bike Sharing über Smart Public Transport bis zur Parking App intelligente Systeme für die Städte von morgen entwickelt. Denn die Stadt der Zukunft beginnt mit den Lösungen von heute.

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