Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
IKEA Indien Elektro-Rikscha
GREEN

IKEA startet in Indien und liefert Möbel mit Elektro-Rikshas aus Solarstrom

Marinela Potor
Aktualisiert: 15. August 2018
von Marinela Potor
Hier noch klassisch, bald schon elektrisch: IKEA setzt in Indien auf Elektro-Rikschas (Foto: IKEA / Screenshot)
Teilen

Seit 30 Jahren ist IKEA in Indien aktiv und erst jetzt hat die schwedische Möbelkette ihren ersten Laden im Land eröffnet – mit vielen lokalen Eigenheiten. Zwei davon: Die Möbel werden nach Hause geliefert und das per Elektro-Rikshas.

Der Strom dafür kommt von rund 4.000 Solarzellen auf dem Dach des ersten indischen IKEA-Ladens in Hyderabad, die sowohl den Laden als auch die Rikschas mit Strom versorgen. Im ersten Jahr soll so 20 Prozent des Liefervolumens im Elektro-Rikscha transportiert werden. Im zweiten Jahr sind 40 Prozent geplant und im dritten Jahr will Ikea 60 Prozent aller Lieferungen im Elektro-Rikscha durchführen.

Ebenfalls geplant sind Ladestationen für Elektrofahrzeuge. IKEA bleibt damit seiner Linie treu, 90 Prozent aller seiner Standorte weltweit mit Energie aus Solarstrom zu versorgen und auf umweltfreundlichere Transportoptionen zu setzen.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Doch die elektrisch betriebenen Rikschas sind nur eine der vielen landesspezifischen Anpassungen, die IKEA sich für Indien überlegt hat.

IKEA Indien: Montagedienst und vergetarische Köttbullar

Tatsächlich ist auch die Idee, Möbel nach Hause zu liefern eine Anpassung des Unternehmens an den indischen Markt. Denn Inder sind es nicht gewohnt, Möbel nach Hause zu transportieren. Gerade in Großsstädten haben nicht alle Bewohner ein eigenes Fahrzeug.

Dass die Wahl beim Lieferfahrzeug auf ein Rikscha fiel, ist sicherlich auch kein Zufall. Die motorbetriebenen Dreiräder sind DAS Transportmittel in indischen Großstädten und außerdem in Ihrer Wendigkeit sperrigen Autos in den engen, verstopften Straßen des Landes ohnehin praktischer.

Neben dem Lieferdienst bietet IKEA auch einen Montage-Service an. So müssen sich Kunden in Indien wenigstens nicht mit fehlenden Schrauben und kryptischen Bauanleitungen herumschlagen.

Auch beim Angebot selbst hat IKEA sich bemüht, den kulturellen Gegebenheiten gerecht zu werden. So gibt es natürlich auch in Hyderabad die typischen Köttbullar. Allerdings sind diese weder aus Schwein noch aus Rind, sondern aus Hähnchen oder vegetarisch.

Für Indien ungewohnte Dinge wiederum, wie Messer und Gabel, hat IKEA durch verschiedene Arten von Löffel ersetzt.

Doch keine Sorge, eins verändert sich auch bei IKEA in Indien nicht: Das Billy-Regal ist selbstverständlich auch hier im Sortiment.

Auch spannend

  • Es war einmal ein Tuk Tuk … eine kurze Geschichte der Auto-Rikschas
  • Dieser Berliner hat sich in ein Tuk-Tuk verliebt und damit eine Marktlücke entdeckt
  • Gestatten, Blacklane präsentiert sein neuestes Gefährt: Das Business-Tuk-Tuk
  • Noch mehr Carsharing in Deutschland: Mazda und Lidl starten „Mazda Carsharing“
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Assistant im Center Management (m/w/d) im Hav...
ECE in Dallgow-Döberitz
Digital Verification Engineer (f/m/div)
Bosch Gruppe in Reutlingen
Praktikant oder Werkstudent im Online-Marketi...
Model Car World GmbH in Rüsselsheim
Support Specialist/ IT System Administrator (...
OQEMA AG in Mönchengladbach
Junior Digital Marketing Mitarbeiter (m/w/x)
expert Gröblinghoff GmbH in Neuss
Mitarbeiter/in (m/w/d) Akquise & Kommunik...
Waldholz Immobilien GmbH in Göttingen

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:mobilitymag
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarinela Potor
Folgen:
Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
Online-Speicher Internxt
Einmal zahlen, ein Leben lang Online-Speicher erhalten
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Elektroauto-Rekord
GREENTECH

Rekord: E-Auto von Lucid schafft 1.200 Kilometer – mit einer Ladung

KI Wasserverbrauch Künstliche Intelligenz Wasser
GREENTECH

Wasserverbrauch von KI: Warum Chatbots so durstig sind

Agri-Photovoltaik, Solarenergie, Landwirtschaft, Fraunhofer, Forschung, Studie, Deutschland, Ausbauziele, Klimaschutz, Umweltschutz
GREENTECH

Agri-Photovoltaik: Klimaschutz vom Acker – mit völlig unterschätztem Potenzial

Oasis Supercharger
GREENTECH

Oasis Supercharger: Tesla eröffnet Solar-Ladepark – unabhängig vom Stromnetz

Metafolie, Klimaanlage, Bioplastik, Umwelt, Energie, Strom, Kühlung, Forschung, Wissenschaft
GREENTECH

Alternative zur Klimaanlage: Metafolie aus Bioplastik kühlt Gebäude – ohne Strom

Künstliche Intelligenz nachhaltiger KI Nachhaltigkeit
GREENTECH

Studie: Wie Künstliche Intelligenz nachhaltiger werden kann

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?