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Lego Bugatti Chiron
GREEN

Warum begeistert ein Fahrzeug aus Lego-Teilen Autofans auf der ganzen Welt?

Marinela Potor
Aktualisiert: 02. September 2018
von Marinela Potor
Foto: Lego
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Als das dänische Unternehmen Lego jüngst einen Bugatti Chiron aus Legosteinen nachbaute, waren Autofans auf der ganzen Welt begeistert. Warum eigentlich?Fangen wir mit dem Offensichtlichen an. Lego hat einen Bugatti Chiron komplett aus Legosteinen nachgebaut und das nicht als Modell, sondern als 1:1 Nachbildung.

Lego-Bugatti: Über eine Million Teile

Dafür nutzte das Team mehr als eine Million Teile der Lego Technic-Serie.

Lego Bugatti Technic Bauteile
Foto: Lego

Diese Teile sind zugegebenermaßen etwas komplexer als die bunten Bausteine, die die meisten von uns mit Lego assoziieren. Dazu gehören Verbindungsstäbe, Achsen, Motoren oder auch Gänge.

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Doch selbst mit den Technic-Teilen ist die Leistung beeindruckend. Über ein Jahr hat das Team an dem Lego-Auto gearbeitet und insgesamt rund 13.500 Stunden in die Konstruktion gesteckt.

Das allein hätte Autofans wahrscheinlich schon begeistert. Doch Lego setzte noch eins drauf.

Als Promo-Stunt für den Italienischen Grand Prix in Monza baute Lego – ebenfalls mit der Technic-Serie 2.400 funktionierende Miniaturmotoren ein. Zusammen bilden sie 96 individuelle Motoren, die mit einer Stahlkette verbunden sind, die das Fahrzeug theoretisch antreibt.

Der wirkliche Wow-Faktor ist aber: Das ist nicht nur Theorie, das Lego-Auto kann wirklich fahren!

Guter PR-Stunt, aber ist das auch alles echt?

Okay, denkt sich an dieser Stelle so manch mediengeschulter Nutzer, nur weil man das Lego-Auto in einem Video fahren sieht, muss das noch lange nicht echt sein.

Das hat sich auch das Team des US-Magazins Techcrunch gedacht und prompt Beweise gefordert. Die kamen von Lego in Form von Fotos, die zeigen, wie das Unternehmen den Bugatti Chiron zusammengestellt hat.

Diese wirken ziemlich echt. Darüber hinaus hat Lego auf seiner Webseite ein Making-Of-Video veröffentlicht sowie alle technischen Specs des Fahrzeugs.

So kann man sehen, dass außer einem Stahlgerüst, einigen Batterien sowie ein paar Gängen, die im 3D-Druckverfahren entstanden sind, und den Originalreifen von Bugatti der Bugatti Chiron von Lego eine genaue Replikation des echten Fahrzeugs zu sein scheint.

Lego Bugatti Chiron Seitenansicht
Foto: Lego

In einem Punkt kann die Konstruktion von Lego allerdings nicht mit dem Original-Bugatti mithalten: Während der Bugatti Chiron eine Spitzengeschwindigkeit von 400 Kilometern pro Stunde erreichen kann, kommt die Version von Lego auf maximal 30 Kilometer pro Stunde.

Dennoch hat der Lego-Bugatti einige interessante „Features“, wie zum Beispiel:

  • Türen, die sich öffnen und schließen lassen
  • Ein funktionierendes Tacho
  • Der Heckspoiler lässt sich ausfahren
  • Lichter und elektronische Funktionen können über ein Kontrollbord gesteuert werden

Klar, dass Autofans davon angetan waren.

Total bekloppt – und richtig geil: Lego hat aus über einer Million Lego-Steinen einen fahrenden Bugatti gebaut. https://t.co/QY20hZafYW pic.twitter.com/j7ngYU4yXC

— Jörgen Camrath (@uniwave) August 30, 2018

What? A drivable sports car? Made from LEGOs? Cool!

— Laurie Faris (@FarisLaurie) August 31, 2018

Lego Ingenieure haben einen fahrtüchtigen Bugatti nachgebaut. Aus Lego. Und ich sitz hier und freu mich über itemlvl 344 und fertiges AoE- und Singletarget Azerit-Equipment. Lel

— FIo (@fkamolz) August 31, 2018

Falls ihr noch immer nicht versteht, warum der Lego-Bugatti so beeindruckend ist, kann euch vielleicht dies überzeugen: Allein die Motoren würden über 60.000 Euro kosten.

So viel Aufwand für eine PR-Aktion mag vielleicht übertrieben wirken, aber seien wir ehrlich: Es ist auch irgendwie ziemlich cool!

Zum Weiterlesen

  • Blade: Das erste Superauto der Welt aus dem 3D-Drucker
  • Die ungewöhnlichsten Rekorde der Elektromobilität
  • Huawei RoadReader: Kann ein Smartphone Auto fahren? [Video]
  • Porsche „Mission E“ vs. Tesla „Model S“: Wer hat das coolere E-Auto?
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vonMarinela Potor
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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