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Uze Mobility: Mit E-Transportern die Mobilität revolutionieren

Marinela Potor
Aktualisiert: 19. Dezember 2018
von Marinela Potor
Uze Mobility verbindet Carsharing, Elektromobilität, Werbefläche und Datensammlung - in einem Fahrzeug. (Foto: Screenshot / Uze Mobility)
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Uze Mobility ist ein Start-up, das glaubt: Autos können mehr als „nur“ fahren. Ihre Fahrzeuge sind daher Transportmittel, Werbetafeln, Datensammler und Carsharing in Einem.

Autos sind zum Fahren da, richtig? Falsch! Sagt Uze Mobility, eine Ausgründung der RWTH Aachen. Zumindest können sie sehr viel mehr. Smart Mobility bedeutet für das Unternehmen dagegen, dass Autos mehrfach genutzt werden können und sollen.

Die Idee

Wir holen „den maximalen Uze aus jedem E-Fahrzeug heraus“ ist das Motto von Uze Mobility. Das heißt, dass jedes Auto des Unternehmens gleich mehrere Nutzen hat.

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In erster Linie sind die Elektroautos von Uze Mobility natürlich Transportmittel. Dabei handelt es sich um E-Transporter aus der Logistikbranche. Um aber schon bei diesem ersten Verwendungszweck – dem Fahren von A nach B – effizienter zu sein, bietet Uze Mobility die Fahrzeuge im Sharing-System an.

Nutzer können die Fahrzeuge über eine App buchen und so die Auslastung der Fahrzeuge verbessern, Leerfahrten vermeiden und im Idealfall vielleicht sogar ein eigenes Fahrzeug damit ersetzen.

Die zweite Funktion der E-Transporter ist als Werbefläche. Die Fahrzeuge von Uze Mobility sind mit einem digitalen Display ausgestattet, auf dem Uze Mobility Werbung anzeigen lässt. Unternehmen können also, ganz platt formuliert, Werbefläche auf den E-Transportern buchen.

Das Angebot geht dabei so weit, dass Uze Mobility die Werbung mit der Route und der Zeit der Fahrten koordinieren will, um so den Werbekunden die beste Ausstrahlung an ihre Zielgruppe zu bieten.

Und schließlich sollen die Elektroautos anonymisierte Nutzerdaten sammeln.

Diese beiden letzten Punkte sind für Nutzer als Angebot zu verstehen: Ihr fahrt bezahlte Werbung herum und liefert eure Daten, dafür bekommt ihr die Fahrzeuge gratis.

Die Technologie

Die gesamte Open Innovations Plattform, wie Uze Mobility es nennt, läuft über Blockchain-Technologie. Das soll den gesamten Vorgang, von der Buchung über die Bezahlung bis hin zur Datenfreigabe, sicher und zuverlässig machen.

In den Fahrzeugen selbst setzt Uze Mobility darüber hinaus KI ein. Das soll aus den E-Autos smarte E-Autos machen, die zum Beispiel selbstständig die effizienteste Route planen können.

Der Startschuss für Deutschland ist im Dezember 2018 gefallen. Uze Mobility legte gleich mit 500 Street Scootern los.

Zum Weiterlesen

  • Wem gehören eigentlich die Daten in autonomen Autos?
  • So könnten unsere Städte aussehen, wenn es nur noch fahrerlose Autos gäbe
  • Keysurance: Tausche Daten gegen Deals
  • Auto aus Zucker: Studenten bauen erstes kompostierbares Elektroauto der Welt
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vonMarinela Potor
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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