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Fahrerlose Autos kommen bald? Denkste!

Marinela Potor
Aktualisiert: 26. Februar 2019
von Marinela Potor
Fahrerlose Autos? Darauf können wir noch lange warten! (Foto: Waymo)
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Fahrerlose Autos kommen bald. Das versprechen Unternehmen uns gerne und malen schöne Luftschlösser von selbstfahrenden Autos, tiefenentspannten Insassen und einer perfekten Zukunft. Nur: Das stimmt gar nicht.

Elon Musk sorgt gerne für Schlagzeilen. Sein jüngster Coup: Er verspricht, dass bis 2020 alle Autos von Tesla überwiegend selbstfahrend sein werden.

Musk ist damit nicht der einzige, der uns hoch und heilig verspricht: „Die fahrerlose Zukunft ist bald hier.“ Doch damit machen die Unternehmen uns (und sich selbst?) ganz schön etwas vor.

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Wie ein Bericht des Department of Motor Vehicles (DMV) aus Kalifornien belegt nämlich: Die wenigsten Unternehmen, die dort fahrerlose Autos testen, sind wirklich autonom unterwegs.

Wenn Fahrer eingreifen muss, ist das Auto nicht autonom

Genau genommen handelt es sich bei dem aktuellen Report um einen „Disengagement-Bericht“. Disengagement ist der Moment, in dem die fahrerlosen Autos vom vollautonomen Modus – also dem Modus, in dem sie ohne menschliche Fahrer unterwegs sind – auf den manuellen Modus wechseln und der Fahrer wieder das Steuer übernimmt.

Je länger ein Auto ohne Disengagement auskommt, desto länger kann es tatsächlich selbstständig fahren und desto besser funktioniert die Technologie. Denn es ist ja klar: Wenn ein menschlicher Fahrer ständig eingreifen muss, ist das Auto nicht wirklich autonom.

Wenn man dies als Maßstab dafür nimmt, wie weit die Technologie entwickelt ist, sieht es nach dem DMV-Bericht ziemlich düster aus.

Uber, Apple und Tesla enttäuschen

Der Bericht zeigt auf, dass Fahrzeuge in Kalifornien 2018 insgesamt rund 3,3 Millionen Kilometer autonom gefahren sind. Das klingt nach viel, doch wenn man genau hinschaut, wird klar: Die meisten Autos fahren überhaupt nicht autonom.

Infografik autonome Fahrzeuge Disengagement 2018 Kalifornien
Die meisten Fahrzeuge sind überhaupt nicht autonome unterwegs. (Foto: Statista)

Die große Ausnahme ist Waymo. Das Unternehmen, das aus Googles fahrerlosen Abteilung entstanden ist, ist 2018 rund zwei Millionen Kilometer autonom gefahren. Dabei musste ein menschlicher Fahrer 114 Mal das Steuer übernehmen, also etwa alle 17.850 Kilometer.

Hier kann man also durchaus davon sprechen, dass Waymos Autos fahrerlos unterwegs sind. Auch GM Cruise, Zoox, Nuro and Pony.AI kommen auf mindestens 1.600 Kilometer, bevor ein Sicherheitsfahrer eingreifen muss. Danach wird es aber haarig.

Besonders auffallend sind die schlechten Werte von Apple und Uber. Hier wird der fahrerlose Modus beinahe alle 100 Meter abgeschaltet. Mit anderen Worten: Diese Fahrzeuge sind im Grunde fast überhaupt nicht autonom.

Dazu muss man sagen, dass die Unternehmen ihre Fahrzeuge nicht nur in Kalifornien, sondern auch in anderen US-Bundesstaaten testen und Uber offenbar nach mehreren Rückschlägen mit seinen Fahrzeugen auch keine Genehmigung für weitere Tests in Kalifornien hat.

Dennoch: Dafür, dass viele dieser Unternehmen so große Töne über ihre fahrerlose Technologie spucken, ist dieses Ergebnis sehr schwach.

Ebenfalls überraschend ist, dass Tesla im vergangenen Jahr gar keine Tests auf öffentlichen Straßen in Kalifornien gemacht hat. Da fragt man sich schon, was an Elon Musks Versprechen dran ist.

Insgesamt ist aber offensichtlich, dass die Technologie nicht so weit ist, wie die Unternehmen es uns gerne glauben machen wollen.

Doch zum Glück haben wir eine Alternative. Wie das Transportunternehmen Go Transit aus Toronto uns jetzt gezeigt hat, sind Busse (fast) genauso fortschrittlich wie fahrerlose Autos.

Zum Weiterlesen

  • Steine, Messer und Pistolen: So krass sind die Attacken auf Waymos fahrerlose Autos
  • So könnten unsere Städte aussehen, wenn es nur noch fahrerlose Autos gäbe
  • Was, DIESE Organisationen bauen fahrerlose Autos??? [Bildergalerie]
  • Teslas größter Konkurrent – von dem du noch nie was gehört hast
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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