Du willst deinen Urlaub planen und gleichzeitig etwas für den Klimaschutz tun? Dann buche deine nächste Reise doch ganz einfach über B’n’Tree! Das Start-up pflanzt für jede Buchung mindestens einen Baum – und schafft so neue Arbeitsplätze und Lebensräume.
Schlechtes (Klima-)Gewissen beim Reisen? Dann probier doch mal B’n’Tree!
B’n’Tree gibt es seit 2018. Das Start-up ist aus der Liebe von Gründer Chris Kaiser zu Elefanten entstanden.
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Und weil der Lebensraum der gemütlichen Rüsseltiere bedroht ist, wollte Kaiser helfen – indem er auf der ganzen Welt Bäume pflanzt, wenn Menschen über seine Plattform ihre nächste Reise buchen.
Das Praktische dabei ist, dass du für eine Hotel- oder Flugbuchung über B’n’Tree auch gängige Reiseportale wie booking.com, HRS, Skyscanner und Expedia benutzen kannst.
Du kannst also genau wie immer über dein liebstes Reiseportal buchen, hilfst damit aber über B’n’Tree dem Klima. Und das Ganze kostet uns nichts weiter als einen einzigen Mausklick.
So pflanzt du mit B’n’Tree einen Baum
Wenn du deine nächste Reise planst, egal ob geschäftlich oder privat, besuchst du zuallererst die Webseite des Start-ups. Dort wählst du anschließend das Reiseportal aus, über das du deinen Urlaub buchen möchtest.
Die Preise für Flüge und Hotelübernachtungen bleiben dabei dieselben. Es kommen also keine Mehrkosten auf dich zu.
Nach der Buchung erhält das Start-up anschließend eine Kommission des von dir gewählten Reiseanbieters. Und diese investiert B’n’Tree komplett in das Pflanzen von Bäumen.
So hat Kaiser mit seinem Geschäftsmodell mittlerweile über 75.000 Bäume gepflanzt. Das funktioniert so schnell, weil er pro Buchung mindestens einen neuen Baum einsetzt.
Wenn die Reisekosten höher sind, kann er auch mehrere Bäume pflanzen. Und falls ein Baum mal nicht richtig anwächst, setzt das Unternehmen auf eigene Kosten einen neuen ein.
So gehst du sicher, dass du mit deiner Buchung auch wirklich für einen neuen Baum auf unserer Erde sorgst.
B’n’Tree sorgt für mehr Lebensräume und neue Arbeitsplätze
Mittlerweile pflanzt das Start-up schon Bäume in Thailand, Indien, Kenia, Ecuador, Madagaskar und Kalifornien.
Damit konnte B’n’Tree bereits Arbeitsplätze und laut eigenen Angaben fast 800 Arbeitstage für lokale Kommunen schaffen sowie neuen Lebensraum für bedrohte Tiere kreieren.
Und die aufgeforsteten Wälder haben einen weiteren positiven Nebeneffekt: Sie wirken dem Klimawandel entgegen, indem sie den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid verringern. Wer über B’n’Tree bucht, tut also auch etwas für den Klimaschutz.
So verdient B’n’Tree Geld
Grundsätzlich finanziert sich das Unternehmen durch seine Partnerschaften mit den Reiseportalen.
In einem Interview mit der Internet-Seite Starting-Up hat Gründer Kaiser im Frühjahr 2019 erklärt, dass er einen Teilzeitjob habe, der seine Miete und Ausgaben finanziere, sowie zahlreiche Helfer auf der ganzen Welt, die B’n’Tree ehrenamtlich bewerben.
Deshalb können bislang auch alle Einnahmen zu 100 Prozent ins Pflanzen von Bäumen investiert werden.
Wie findest du das Konzept? Würdest du deinen Urlaub künftig über B’n’Tree buchen?
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