Technologie Wirtschaft

Bildergalerie: So arbeitet Deutschlands Digital-Hoffnung Wirecard in München

Im Jahr 1999 wurde Wirecard als Payment-Service-Provider gegründet. Zwei Jahrzehnte später zählt das Unternehmen aus Aschheim bei München zu den digitalen Hoffnungsträgern der Bundesrepublik. Im Standort-Porträt führen wir dich durch die Räumlichkeiten.

In Deutschland wird häufig darüber geklagt, dass man den Anschluss im Wettstreit um die Digitalisierung fast komplett verschlafen hat. Selbstverständlich bestätigen auch in diesem Fall Ausnahmen die Regel.

Doch insbesondere im globalen Vergleich mit den USA und China scheint die deutsche Wirtschaft im Digital-Sektor zurückzuhängen.

Da ist es eigentlich nur verständlich, dass der Aufstieg neuer deutscher Digital-Konzerne – neben SAP – von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft mit großer Freude verfolgt werden. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand und steht in den letzten Monaten und Jahren der Commerce-Spezialist Wirecard aus Aschheim bei München.

Wirecard: In 20 Jahren vom Start-up zu Deutschlands Digital-Hoffnung

Der Startschuss für Wirecard fiel bereits vor zwei Jahrzehnten. Im Jahr 1999 erblickte der Payment-Service-Provider das Licht der Welt. Zu diesem Zeitpunkt firmierte das Unternehmen noch als Infogenie AG.

Nach einigen wirtschaftlich nicht unkritischen Jahren kam Wirecard durch einen Reverse-IPO im Jahr 2006 an die deutsche Börse. Noch im selben Jahr wurden die Payment-Spezialisten im Tecdax gelistet. Zwölf Jahre später folgte der Aufstieg in den Dax.

Zu Gast bei Wirecard im oberbayerischen Aschheim

Doch wie sieht es eigentlich hinter den Kulissen der deutschen Digital-Hoffnung aus? Wie und wo arbeitet Wirecard? Das möchten wir dir in unserem heutigen Standort-Porträt verraten.

Wirecard, Wircard AG, Aschheim bei München

Die Deutschland-Zentrale von Wirecard befindet sich am Einsteinring 35 im oberbayerischen Aschheim. (Foto: Unternehmen)

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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.