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Volocopter, Flugtaxi, Lufttaxi, Flughafen, Helsinki
GREEN

Volocopter-Flugtaxi mit „historischem“ Flug über Flughafen Helsinki

Marinela Potor
Aktualisiert: 01. September 2019
von Marinela Potor
Volocopter verkündet "historischen" Flug über Flughafen Helsinki. (Foto: ANS Finland)
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Könnten wir in unseren Städten schon bald mit Flugtaxis durch die Gegend fliegen? Auf dem Weg dahin hat der deutsche Flugtaxi-Entwickler Volocopter nun einen wichtigen Schritt gemacht. Mit Volocopter flog zum ersten Mal ein Flugtaxi über einen internationalen Flughafen. 


„Am 29. August um 11 Uhr Ortszeit, führte Volocopter einen historischen Flug durch.“ Das hat die Volocopter GmbH jetzt sichtlich stolz verkündet.

Das Unternehmen nennt den Flug über den Flughafen von Helsinki deshalb historisch, weil damit zum ersten Mal ein VTOL-Flugzeug mit Elektromotor vollintegriert in die Flugsicherung und das Flugmanagementsystem eines internationalen Flughafens geflogen ist.

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Einfacher formuliert: Mit dem Volocopter ist jetzt zum ersten Mal ein elektrisches VTOL-Flugtaxi an einem internationalen Flughafen geflogen – und das in Koordination mit den gängigen Sicherheitssystemen.

Lautlos, emissionsfrei und ohne Pilot

VTOL steht kurz für „vertical takeoff and landing“ und ist eine Antriebstechnologie, mit der Flugzeuge direkt vertikal abheben und landen können, ohne dass sie dabei eine lange Start- oder Landebahn brauchen.

Die Technologie wird zum Beispiel bei Hubschraubern genutzt.

Das Start-up Volocopter wiederum hat diese Technologie mit einem Elektroantrieb kombiniert und gehört, nebendeutschen Konkurrenten wie Airbus und Lilium oder Uber, zu den E-Flugtaxi-Pionieren der Stunde.

Das Ziel dieser Unternehmen ist es, urbane Lufttaxi-Systeme zu schaffen, bei dem wir – anstatt mit einem Auto-Taxi über die Straße von A nach B kommen, dies mit einem Flugtaxi durch die Lüfte tun.

All das funktioniert natürlich elektrisch und damit also ohne Lärm und ohne direkte Emissionen. Langfristig sollen die Flugtaxis sogar ohne Pilot, also autonom, fliegen können.

Deutsche sind skeptisch

Deutschland ist in Sachen Flugtaxis gespalten. Vor allem jüngere Menschen stehen der Technologie offen gegenüber, doch viele sehen die Flugtaxis auch kritisch.

In anderen Ländern ist man da schon weiter in der Diskussion.

Dubai hat Volocopter beispielsweise sein autonomes Lufttaxi bereits vor zwei Jahren getestet. In Singapur möchte das Unternehmen wiederum noch in diesem Jahr sein Voloport-Konzept vorstellen.

Auch Finnland scheint offenbar an den Flugtaxis Interesse zu haben.

Flugtaxis müssen sicher sein

Bevor Flugtaxis allerdings durch Städte fliegen können, muss natürlich sichergestellt werden, dass sie auch sicher sind. Dazu gehört auch der Flughafen-Text, den Volocopter gerade am Internationalen Flughafen in Helsinki absolviert hat.

Denn nur wenn Flugtaxis in bestehende Flugsicherheitssysteme, wie etwa das Air Traffic Management für bemannte und das Unmanned Aircraft System Traffic Management für unbemannte Flüge integriert werden können, ist es möglich die Verkehrssicherheit der Flugtaxis zu garantieren.

Um dies zu testen hat Volocopter mehrere Tests mit unterschiedlichen Systemen durchgeführt.

Das Unternehmen prüfte dabei unterschiedliche Szenarien, unter anderem auch mit unbemannten Flügen am Boden. Alle getesteten Anbieter seien dabei mit der Volocopter-Technologie kompatibel gewesen, sagt das Unternehmen.

„Wir wissen, dass die Lufttaxi-Technologie funktioniert“, sagte Volocopter-CTO Jan-Hendrik Boelens im Anschluss. „Nun ist es an der Zeit, urbane Luftmobilität zum Leben zu erwecken.“

Ob dies als in naher Zukunft in deutschen Städten passiert, ist fraglich. Doch immerhin: Der nächste öffentliche Flug von Volocopter ist am 14. September in Stuttgart geplant.

Zum Weiterlesen

  • Wie Bahnhöfe, nur in der Luft: Volocopter stellt urbanes Lufttaxi-System vor
  • Flugtaxi-Start-up verspricht fliegendes Luxusauto der Zukunft
  • Mit diesem Flugtaxi fliegst du in einer Stunde von Hamburg nach Berlin
  • Virtual Helsinki: Finnische Hauptstadt will mit VR-Reisen das Klima retten
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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