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Moovi, E-Scooter, E-Roller, Elektroroller
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Nur für Wagemutige: Der Moovi E-Scooter von Kaufmann im Test

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 22. Oktober 2019
von Philip Bolognesi
Der E-Scooter von Moovi im Praxistest. (Foto: Screenshot / Facebook)
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Sie „überfluten“ jetzt auch die deutschen Städte. Die Rede ist – natürlich – von den E-Scootern. Doch was taugen diese Angebote? Welche Unterschiede gibt es? Das wollen wir wissen und testen deshalb nach und nach verschiedene Angebote, vom Scooter-Sharing bis zum E-Roller für den Heimgebrauch. Heute schwingt sich Philip Bolognesi in Hannover auf den Moovi-E-Scooter des deutschen Anbieters Kaufmann.

Seitdem E-Scooter im deutschen Straßenverkehr erlaubt sind, gibt es auf unseren Straßen jede Menge neue zweirädrige Vehikel. Dir sind dabei wahrscheinlich vor allem die Leihscooter in den Innenstädten aufgefallen.

Doch mittlerweile gibt es darüber hinaus auch viele E-Roller für den privaten Gebrauch, die man direkt vom Hersteller beziehen kann. Einer davon ist der Moovi des deutschen Herstellers Kaufmann aus Hannover.

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Begeistert auf den ersten Blick

Als ich ihn sah, war ich optisch total von ihm begeistert. Ganz schick kam der Moovi rüber, schwarz mit roten Extras und dabei schlank und elegant. Ganz anders als die anderen E-Roller, die ich bisher in den Medien erspäht hatte.

Er machte sofort den Eindruck, als ob man ihn problemlos zusammenklappen und in seiner Sporttasche verstauen könnte.

Moovi, E-Scooter, Elektroroller, E-Roller
Handlich und klappbar, ideal zum Pendeln. (Foto: Screenshot / Facebook)

Mit 53,5 Zentimetern besitzt sein Lenker eine optimale Breite, seine Griffe lassen sich einfach zusammenlegen. Und mit knapp elf Kilogramm ist der Moovi ein Leichtgewicht unter den E-Scootern, den man schnell und einfach komplett zusammenfalten kann, ideal für die letzte Meile sowie Bus und Bahn.

Nachdem mir kurz die Bedienung erklärt wurde, packte ich ihn zusammen und testete ihn an einem Wochenende ausgiebig. Der Lithium-Ionen getriebene Roller machte mir sofort Laune. Denn sein geringes Gewicht von nur rund zehn Kilo macht beim Geradeausfahren und Gasgeben Spaß.

Ganz bequem: Der Moovi funktioniert ohne App und Vernetzung. Anschließen kann man ihn ganz einfach mit einem Fahrradschloss an einer roten Öse unten an der Lenksäule.

Moovi, E-Scooter, E-Roller, Elektroroller
Den Moovi-Scooter kannst du sogar abschließen. (Foto: Screenshot / Facebook)

Handling und Fahrkomfort von Moovi

Der kleine E-Scooter ist wirklich übersichtlich. Kurze 14 Zentimeter (5,7 Zoll) ranken seine (harten) Vollgummireifen im Durchmesser in die Höhe.

Doch seine handliche Eleganz ist auch sein größtes Manko: Bei Kopfsteinpflaster und anderem unebenen Terrain kommt man sowohl ins Zittern als auch ins Schwitzen – trotz seiner Federung vorne an der Lenksäule.

Bordsteinkanten und abgesenkte Gehwege sollten nicht mit Tempo überfahren werden. Zur Not: abspringen!

Das hat nicht zuletzt mit seinem höhenverstellbaren Lenker zu tun: Wie bei einer Teleskop-Stange im Fitness-Studio kann man die unterschiedlichen Höhenstufen per Druckpunkte und Metallnieten fixieren. Und das führt zwangsläufig zu viel Spiel im Lenkergebälk.

Sein Trittbrett hat mit 50 x 14,5 Zentimetern zwar eine ordentliche Fläche, reicht aber nicht aus, um mit beiden Füßen parallel zueinander auf dem Moovi zu stehen. Wer sich da nicht sicher fühlt, wird es beim Abbiegen zu spüren bekommen.

Sicherheit und Akku-Leistung: ausbaufähig

Vorteil Kompaktheit: Der Moovi kommt nach nur ca. 1,3 Metern zum Stehen. Eine Elektro- und eine Trommelbremse vorne und eine Trittbremse hinten bringen den E-Scooter schnell in den Stillstand.

Doch in Puncto Sicherheit überzeugt der Moovi leider nicht. Räder, Lenker und die übersichtliche Federung führen zu einem recht unsicheren Fahrgefühl. Neben einem LKW auf der Straße an geparkten Autos vorbei? Da erschleicht mich ein mulmiges Gefühl. Und deshalb verpufft auch sofort das Potenzial der guten Gasannahme.

Auch die Akku-Leistung ist ausbaufähig. Bei meiner Testfahrt reichte der Akku laut Hersteller für insgesamt 25 Kilometer. Einmal komplett leer gefahren, braucht der kleine Akku mit einem Ladegerät von 84 Watt auch ganze 3:45 Stunden zum Aufladen. Die Ladeleistung beträgt rund 250 Watt.

Fazit

E-Scooter stecken noch in der Entwicklung. Das sieht man auch beim aktuellen Moovi-Modell. Doch Moovi hat bereits einen zweiten, größeren und stabileren E-Scooter herausgebracht. Preislich muss man aber sagen, dass der Test-Moovie mit seinen 799 Euro zu den günstigeren E-Scootern gehört.

Mein persönliches Fazit: Für die Innenstadt und die letzte Meile zum Meeting oder dem Büro ist er zwar der perfekte Begleiter.

Wer jedoch sein Gleichgewicht nicht gut im Griff hat und im Stadt-Parcours auf unebenen Wegen unterwegs ist, sollte sein fahrerisches Risiko gut abschätzen können – und sich nach Alternativen umschauen.

Zum Weiterlesen

  • Bon Voi-age? Das Scooter-Sharing aus Schweden im Selbsttest
  • E-Scooter-Chaos in den Städten? Nürnberg zeigt, wie’s geht!
  • Das ist Urmo, das Hoverboard zum Ausklappen
  • Smacircle: Wir testen ein E-Bike, das in deinen Rucksack passt
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Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.
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