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Haltestellen-Rowdies? Warum Radfahrer keine Idioten im Straßenverkehr sind

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 15. Januar 2020
von Vivien Stellmach
Sind Radfahrer Straßen-Rowdies? (Foto: Pexel / Snapwire)
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Laut einer Studie hat es 2018 bundesweit über 3.200 Radunfälle an Haltestellen und über 4.100 Verletzte gegeben. Heißt das, Radfahrer sind Idioten im Straßenverkehr und Haltestellen sind gefährlich? Natürlich nicht. Ein Kommentar.

Laut dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) weiß „kaum einer“, dass sich Radfahrer im Straßenverkehr wie Autofahrer verhalten müssen. Die Wenigsten sollen sich jedenfalls an diese Regel halten.

Eine Studie der Unfallforscher der Versicherer aus Dezember 2019 hat nämlich ergeben, dass es 2018 bundesweit 3.294 Unfälle an Haltestellen und 4.130 Verletzte gegeben hat. Das sind verhältnismäßig wenige Unfälle. Doch dadurch, dass vor allem Fußgänger betroffen sind, sind die Verletzungen oft besonders schwer.

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Der RBB hat dazu einen entsprechenden Videobeitrag veröffentlicht.

Haltestellen als Unfallgefahr

Der Beitrag stellt Bus- und Tramhaltestellen als gefährliche Orte für Radler und Fußgänger vor. An Bushaltestellen könne es schließlich schnell dazu kommen, dass Passanten ohne hinzuschauen auf den Radweg laufen und dann mit einem Radfahrer zusammenkrachen.

Fußgänger müssen nämlich warten, wenn ein Radler sie kreuzt. Doch das scheinen viele Menschen nicht zu wissen oder einfach zu ignorieren. Sie handeln fahrlässig und laufen einfach los.

Andersherum könne es natürlich auch vorkommen, dass Radler zu schnell an einer Haltestelle vorbeifahren. Gerade wenn sich auf einem Bürgersteig viele Menschen tummeln, kann es dann genauso schnell zu einem Unfall kommen.

Speziell Tramhaltestellen haben ein hohes Unfallpotenzial: Hier rutschen Radfahrer nämlich auch gerne mal ganz von selbst in die Gleise ab und stürzen.

Stellen Radfahrer eine Gefahr für Fußgänger dar?

Sind Radfahrer jetzt also in erster Linie an den Unfällen schuld und so etwas wie Idioten im Straßenverkehr? Natürlich nicht.

Der Beitrag des RBB stellt Radler als Gefahr für Fußgänger dar. Doch oft sind es die Passanten selbst, die gefährliche Situationen provozieren, indem – wie es übrigens auch die Studie darstellt – sie bewusst oder unbewusst auf den Radweg stolpern und sich von ganz alleine in die Schussbahn begeben.

Das soll nicht heißen, dass Fußgänger an allen Unfällen schuld sind, sondern erstmal ein Gleichgewicht schaffen. Radfahrer sind genauso wie Fußgänger in der Pflicht, im Straßenverkehr aufzupassen.

Radfahrer sind Radfahrer, Idioten sind Idioten

Wer als Radfahrer aus welchem Grund auch immer nicht auf der Straße oder dem Radweg fährt, sondern auf den Bordstein ausweicht, gefährdet Fußgänger.

Und genauso bewegen Fußgänger sich selbst und andere in Gefahr, wenn sie auf dem Radweg spazieren. In beiden Fällen ist dieses Verhalten schlichtweg idiotisch.

Die hohe Anzahl der Unfälle jetzt pauschal auf Haltestelle, Radfahrer oder Fußgänger zu schieben, ergibt überhaupt keinen Sinn. Haltestellen sind Haltestellen, Radfahrer sind Radfahrer, und Idioten sind eben Idioten.

Zum Weiterlesen:

  • Studie zeigt: E-Bike-Fahrer sind fitter als Fahrradfahrer
  • Das sind die beliebtesten Radwege in Deutschland
  • Kennst du schon diese 4 coolen Fahrrad-Start-ups?
  • Auto, Rad oder Bus: Was ist in der Stadt am schnellsten?

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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