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Handschlag, Händeschütteln, Händedruck
GREEN

„Höflich ohne Händedruck“: Volkswagen warnt Mitarbeiter vor Händeschütteln

Marinela Potor
Aktualisiert: 13. Februar 2020
von Marinela Potor
Volkswagen warnt seine Mitarbeiter vor Handschlag. (Foto: Unsplash / Cytonn Photography)
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Winterzeit ist Grippezeit und genau davor will Volkswagen seine Mitarbeiter schützen – indem der Konzern vom klassischen Händedruck abrät.

Schließlich kann man auch ohne Händedruck höflich sein, finden nämlich die leitende Werksärztin bei Volkswagen, Hannelore Zeugner, der Wolfsburger Werksleiter Stefan Loth und Betriebsrat Andreas Heim.

So warnen sie jetzt in einem Rundschreiben an die Mitarbeiter vor dem klassischen Handshake und sagen stattdessen: „Höflich ohne Händedruck – Machen Sie mit!“

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Der Grund dafür ist denkbar einfach. Das Rundschreiben, das der Automobilwoche vorliegt, ging Ende Januar an die Mitarbeiter – also mitten in der Grippezeit.

Volkswagen: Gesundheit geht vor Herzlichkeit

Da sich üblicherweise mehr Menschen im Winter erkälten oder einen Grippevirus einfangen, ist auch in dieser Zeit die Ansteckungsgefahr am größten. Und Unrecht hat Volkswagen nicht. Einer der typischen Übertragungswege ist über Körperkontakt, wie etwa beim Händeschütteln.

Studien belegen sogar, dass das Händeschütteln, neben dem Anfassen von Türklinken, einer der häufigsten Übertragungswege für Krankheitserreger ist.

Schließlich passiert es ja schnell. Man niest, hält sich die Hand vor den Mund und vergisst dann diese entsprechend zu reinigen. Beim nächsten Händedruck kann man so wunderbar Viren und Bakterien weitergeben.

Genau darum besagt die Nies- und Hustetikette der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, dass man eigentlich nicht in die Hand, sondern in den Ellbogen niesen sollte oder in ein Taschentuch, das man anschließend entsorgt. Danach säubert man sich idealerweise die Hände.

Doch natürlich geht diese Etikette im hektischen Berufsalltag schnell verloren. Daher die Warnung von Volkswagen.

Diese kam übrigens noch vor der aktuellen Coronavirus-Epidemie, als allgemeine Wintergrippe-Warnung. Dabei hat VW auch schon in Zeiten der Schweinegrippe seine Mitarbeiter dazu aufgerufen, aus Gesundheitsgründen den Handshake auszulassen.

Auch damals hieß es schon: Gesundheit geht vor der Herzlichkeit des Händeschüttelns.

Es scheint natürlich logisch, in der Erkältungswelle die Übertragungsgefahr durch den Händedruck zu minimieren. Doch der Handschlag ist sehr viel mehr als eine Geste und ist daher sicher für viele sehr schwer abzustellen. Was kann man also stattdessen tun?

Fingerpistole und weitere Alternativen

Zum einen wird der Händedruck, insbesondere in Deutschland, als Begrüßung eingesetzt. Es gibt sogar Ansätze die Persönlichkeit einer Person über den Händedruck zu analysieren. In der Kirche wiederum gilt ein Händedruck als Friedensgruß. Darüber hinaus nutzt man den Handschlag auch, um eine Abmachung oder einen Vertrag zu besiegeln – zum Beispiel beim Autokauf.

Was könnten Volkswagen-Mitarbeiter stattdessen tun? Eine Option zur Begrüßung ist sicherlich das Winken oder ein freundliches Kopfnicken.

Auch die Katholische Kirche in Deutschland hat sich auf die Suche nach Alternativen gemacht und dabei einige gute Ideen zusammengestellt.

Dazu gehören beispielsweise die „Fingerpistole“ oder auch das klassische „Daumen hoch“. Letzteres könnte auch eine gute Alternative zum Handschlag bei Vertragsabschluss sein. Die Fingerpistole wiederum ist ein nettes „Hallo-Ritual“, wenn man beispielsweise dem Kollegen auf dem Flur über den Weg läuft.

Für alle, die es etwas stilvoller mögen, könnte natürlich auch eine Verbeugung eine gute Option sein oder, um auch ohne Händedruck ganz viel Herzlichkeit zu zeigen, könnten Volkswagen-Mitarbeiter sich auch Herzsymbole zuschicken.

Zum Weiterlesen

  • Reisehinweise zum Coronavirus: Das solltest du beachten
  • Coronoavirus: Reisende müssen mit Flugstopps und Quarantänen rechnen
  • Was hat VW da für einen blöden Werbespot gedreht? [Kommentar]
  • 10 Mythen über Erkältungen
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.

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