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Bike Sign Takeover, Straßenschild, Fahrrad
GREEN

Bike-Sign Takeover: Pilotprojekt testet Einkaufen per Verkehrsschild

Marinela Potor
Aktualisiert: 09. Juni 2020
von Marinela Potor
Neue Shoppingmöglichkeit für Radfahrer - per Verkehrsschild. (Foto: BBDO)
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Verkehrsschilder werden zu Einkaufsstationen: Mit dem Pilotprojekt „Bike-Sign Takeover“ testen die Werbeagentur BBDO und Fahrrad.de das Shoppen beim Radfahren. Alles, was du dazu brauchst, ist eine App und ein Straßenschild. 

Du bist auf deinem Drahtesel unterwegs und dir fällt auf: „Mensch, ich müsste mal wieder meine Kette ölen.“ Wie praktisch wäre es, wenn du in dem gleichen Moment kurz anhalten und Schmierstoff kaufen könntest, bevor du es wieder vergisst?

Genau das kannst du aktuell mit „Bike-Sign Takeover“.

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Schild scannen und schon kannst du shoppen

Hinter der Aktion stecken die Düsseldorfer Kommunikationsagentur BBDO und das Internetportal Fahrrad.de (Internetstores). Sie haben das Projekt vor etwa zwei Monaten ins Leben gerufen. Bislang ist Bike-Sign Takeover aber noch in einer Testphase.

Das Shoppen beim Radfahren funktioniert dabei über eine Kombination aus Straßenschildern und einer App. Genau genommen ist Bike-Sign Takeover für alle Straßenschilder sowie Bodenschilder aktiviert, auf denen ein Fahrrad zu sehen ist.

So kannst du die App unter anderem für die Schilder Z 237 und Z 241 nutzen. Z 237 ist das blaue Radweg-Zeichen und Z 241 ist das Symbol für einen geteilten Rad- und Fußgängerweg.

Fährst du an diesen Schildern vorbei, kannst du diese nun mit der App Snoopstar* einscannen und direkt über Fahrrad.de Zubehör oder Fahrräder shoppen. Dafür muss die App nicht einmal auf deine Standort-Daten zugreifen.

Bike Sign Takeover, Fahrrad.de, Fahrrad
Verkehrsschild einscannen und direkt shoppen. (Foto: BBDO)

Das funktioniere an allen entsprechenden Verkehrsschildern in Deutschland, sagt BBDO auf Nachfrage von Mobility Mag. Schätzungsweise seien dies etwa 100.000 Verkehrsschilder.

Tatsächlich gibt es aber kleine Unterschiede der Schilder innerhalb der Städte, sodass es vorkommen könne, dass die App manchmal ein Symbol nicht erkenne, sagt BBDO. Auch habe die App noch Schwierigkeiten Schilder zu erkennen, die mit Stickern überklebt seien. Daran feile man aktuell noch.

Eine weitere Idee ist es, künftig spezielle Rabatt-Aktionen für die fünf Fahrrad.de-Läden in Düsseldorf, Dortmund, Hamburg und Berlin anzubieten. In dem Fall würde die App dann aber auf deine GPS-Informationen zugreifen müssen.

Wie sicher ist Bike-Sign Takeover?

Bike-Sign Takeover klingt praktisch und natürlich ist es auch eine clevere Marketing-Idee. Doch wie sieht es mit der Verkehrssicherheit aus?

Wenn ein Radfahrer an einem Verkehrsschild vorbeifährt und plötzlich anhält, um zu shoppen, kann er schließlich mit einer derart unerwarteten Aktion andere Verkehrsteilnehmer auch gefährden.

BBDO sieht die Verantwortung dafür aber bei den Radfahrern. Man rufe zwar zu rücksichtsvollem Nutzen der App auf. Und es sei auch möglich, die Schilder von verschiedenen Winkeln zu scannen, sodass man dies also auch sicher vom Straßenrand aus tun könne.

Dennoch müssten vor allem die Radfahrer selbst verantwortungsvoll handeln.

„Ähnlich wie bei allen Navitagions-Apps oder Musik-Apps müssen auch wir darauf vertrauen, dass die Nutzer umsichtig damit umgehen“, sagt BBDO.

Das hängt sicherlich auch davon ab, wie viele Radfahrer das Angebot nach der Testphase nutzen werden. Zum Einen haben die Corona-Pandemie und der Sommeranfang sicherlich mehr Radfahrer auf die Straßen gebracht.

Andererseits ist natürlich die Frage, wie viele Radfahrer wirklich mitten in der Fahrt anhalten und shoppen wollen, wenn sie das auch zehn Minuten später möglicherweise bequemer von der Couch aus tun können.

Zum Weiterlesen

  • Neue StVO: Das bedeuten die neuen Straßenschilder
  • Qlio Velo: Sieht aus wie ein Auto, ist aber ein E-Bike – mit endloser Reichweite!
  • Green Disc: Geniales Gadget für deine Fahrradkette – und die Umwelt
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vonMarinela Potor
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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