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Nach der Corona-Krise: Wie geht es mit der Digitalisierung weiter?

SOLCOM GmbH
Aktualisiert: 09. Juni 2020
von SOLCOM GmbH
Foto: Unsplash.com / Domenico Loia
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Jeder konnte es live miterleben: Durch die Corona-Krise hat die Digitalisierung einen riesigen Schub gemacht. Auf der anderen Seite sind aber auch die Probleme aufgefallen. Denn die digitale Infrastruktur war in Deutschland bislang zu wenig ausgebaut. Wie geht es nach der Krise weiter? 

In den letzten Jahren wurde immer häufiger über das Thema Digitalisierung diskutiert. Häufig wurden Pläne aber nicht bis zur letztendlichen Umsetzung ausgeführt, weil andere Projekte wichtiger und dringender waren. Durch die Corona-Krise haben viele Unternehmen gemerkt, wie wichtig die digitalen Prozesse wirklich sind.

Es wurden Home-Office-Plätze eingeführt, Meetings wurden über Videokonferenzen gehalten und auch Kundengespräche wurden per Video erledigt. Plötzlich war es vollkommen in Ordnung, beispielsweise einen Kreditantrag mit der Versicherung per Telefon oder GoToMeeting abzuschließen. Vor einigen Wochen war das noch undenkbar, ein persönliches Gespräch war unabdingbar.

Digitalisierung: Das sind die Learnings der Krise

Für die Unternehmen gibt es ein großes Learning: Die Digitalisierung dieser Prozesse war längst fällig. Die vielen neuen Chancen für Arbeitgeber und Mitarbeiter liegen auf der Hand. Die Arbeitgeber können durch die Digitalisierung die Arbeitsweise auf ein höheres Niveau heben und dadurch auch Geld einsparen.

Die Mitarbeiter werden durch eine dauerhafte Home-Office-Lösung motiviert, das Vertrauen wird gestärkt und somit auch automatisch der Zusammenhalt innerhalb des Teams.

Die digitalisierten Prozesse, wie die Videotelefonie oder Collaboration Software, für die Mitarbeiter dürfen nicht nur eine Notlösung sein, sondern müssen auf Dauer im Unternehmen etabliert werden. Leichter gesagt, als getan – aber der Aufwand lohnt sich.

Weiter an der Digitalisierung arbeiten

Wie können es Unternehmen schaffen, weiter an der Digitalisierung zu arbeiten? Neben der technischen Ausstattung ist es hilfreich, einen Partner an der Seite zu haben, der helfen kann. Das können beispielsweise hochqualifizierte Freiberufler sein, die im Unternehmen alle digitale Prozessen initialisieren und abschließend integrieren.

Freiberufler können ihre Arbeit dezentral erledigen. Das bedeutet, dass sie kaum Ressourcen eines Unternehmens in Anspruch nehmen. In der Regel haben diese Freiberufler jahrelange Erfahrungen im IT-Bereich. Diese Erfahrungen werden auch in neuen Projekten mit eingebracht.

Sie können den entscheidenden Impuls mit einbringen: Dadurch, dass sie unvoreingenommen in das Projekt kommen, können mögliche Fehler schnell erkannt und beseitigt werden.

Durch so einen qualifizierten Partner, der die digitalen Prozesse von einer Übergangslösung zu einer Dauerlösung umfunktioniert, kann die Arbeitsweise im Unternehmen positiv beeinflusst werden. 

Chance nutzen und Digitalisierung richtig einführen

Unternehmen, die genau jetzt die Chance nutzen, um die digitalen Prozesse richtig und endgültig einzuführen, können belohnt werden. Für mehr Details, wie ein passender Freiberufler gefunden werden kann, gibt es hier mehr Informationen.

Hier genauer informieren


Über den Autor: Oliver Koch ist Geschäftsführer der SOLCOM GmbH, eine der besten Adressen wenn es um die Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten geht. Als Pionier dieses Modells ist das Unternehmen darauf spezialisiert, hochqualifizierte Experten bei namhaften Kunden in allen Branchen und Technologien einzusetzen. Aus dieser Erfahrung heraus schreibt Oliver Koch über den Projektmarkt und die Trends bei IT und- Engineering-Projekten.

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Als Projektdienstleister ist SOLCOM darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen. Für die SOLCOM GmbH schreiben Oliver Koch, Christian Loch-Großmann und Thomas Müller.
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