Der Begriff der Digitalfabrik klingt auf den ersten Blick womöglich befremdlich. Doch beim genaueren Hinsehen ist OSK Berlin genau das – eine Produktionsstätte für Ideen und Erfindungen in der digitalen Welt. Im Standort-Porträt werfen wir einen Blick hinter die Kulissen.
Compuccino – nicht Cappuccino. Sag dir dieser Name noch etwas? Nein? Dann wollen wir deinem Gedächtnis mal wieder auf die Sprünge helfen oder ihm neues Wissen verabreichen.
Denn genau hinter diesem Namen – also Compuccino – versteckt sich wahnsinnig viel Innovationspotenzial. So stammt beispielsweise aus diesem Unternehmen die erste iPhone-App einer deutschen Tageszeitung. Das war damals schon eine kleine Revolution.
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Ebenso haben die digitalen Köpfe hinter der genannten Agentur beispielsweise die ersten intelligenten Plattformen für Content-Logistik entwickelt.
Doch warum kennt im Jahr 2020 kaum noch ein Mensch den Namen Compuccino? Die Antwort darauf ist simpel. Bereits im Jahr 2014 ist die Agentur von den Technologie-Kommunikationsexperten der Oliver Schrott Kommunikation – kurz OSK – übernommen worden.
Zu Gast in der Digitalfabrik bei OSK Berlin
Seitdem firmiert Compuccino als Hauptstadt-Ableger unter dem Namen OSK Berlin. Und wie sieht es hinter den Kulissen in Berlin aus? Das möchten wir dir im heutigen Standort-Porträt einmal zeigen.

Die Räumlichkeiten von OSK Berlin befinden sich „Unter den Linden“. (Foto: Unternehmen)
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