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Corona-Urlaub in Holland: Eindrücke einer anderen Reise

Christian Erxleben
Aktualisiert: 31. Juli 2020
von Christian Erxleben
Während seines Corona-Urlaubs hat unser Autor Christian auch Rotterdam besucht. (Foto: Christian Erxleben)
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Corona-Urlaub in Holland: Das ist für viele Deutsche eine der attraktivsten Optionen für eine (erholsame) Reise in dieser besonderen Zeit. Doch wie geht unser Nachbarland mit dem Coronavirus um? Welche Konzepte gelten und greifen? Und: Wie fühlt sich ein solcher Urlaub an? Ein Reisebericht.

Für knapp zwei Wochen war ich mit meiner Partnerin in Holland im Urlaub. Es war eine außergewöhnliche Reise, denn das Coronavirus hat unser Leben – und auch das Reisen – nachhaltig verändert. Anstelle von Kuba standen also zehn Tage in Amsterdam, Rotterdam und Zandvoort auf dem Programm.

Corona-Urlaub in Holland: Die Anreise

Ich bin seit der Volljährigkeit noch nie für längere Zeit mit dem Auto in den Urlaub gefahren. Mit der Ausnahme einiger Wochenend-Ausflüge ging es entweder mit dem Zug (innerhalb von Deutschland) oder dem Flugzeug (außerhalb von Deutschland) ans Ziel.

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Doch da Flüge während der Corona-Pandemie ein gefährliches Wagnis sind, haben wir uns für das Auto entschieden. Zu unserer Überraschung gab es weder bei der Ein- noch bei der Ausreise Corona-bedingte Kontrollen. Stressfaktor: nicht vorhanden.

Corona-Urlaub in Holland: Der öffentliche Nahverkehr

Während unserer Reise haben wir insgesamt zwei größere Tagesausflüge mit der niederländischen Bahn gemacht. Dabei gilt in Holland – wie auch bei uns – im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) noch eine durchgehende Maskenpflicht. Auch die Abstandsregeln sind mit Deutschland vergleichbar.

Im Gegensatz zu den meist provisorischen Lösungen hierzulande merkt man in Holland jedoch, dass sich die Regierung ein langfristiges Corona-Konzept überlegt hat. So gibt es beispielsweise an Bahnhöfen fest installierte Hinweise, dass fünf Bodenkacheln dem korrekten Abstand entsprechen.

Wer also eine Alternative zum (eigenen) Auto sucht und kein größeres Problem damit hat, längere Zeit eine Maske zu tragen, kann den Corona-Urlaub in Holland auch mit dem Zug antreten.

Corona-Urlaub in Holland: Das Bezahlen

Auch wir Deutschen haben durch die Corona-Pandemie unsere Liebe zum Bargeld ein wenig verloren. Wenn du jedoch deinen nächsten Corona-Urlaub in Holland planst, solltest du definitiv deine Kredit- und EC-Karte einpacken. Vor allem kleine Restaurants und Cafés akzeptieren größtenteils nur noch Kartenzahlung.

Wichtig dabei: Informiere dich vor deiner Reise über möglicherweise anfallende Gebühren für mobiles Bezahlen im europäischen Ausland. Wenn du nicht ganz ohne Bargeld das Land verlassen möchtest, kannst du 200 Euro einpacken. Die haben uns für zwei Wochen locker gereicht.

Corona-Urlaub in Holland: Museen und Attraktionen

Insbesondere in größeren Städten wie Amsterdam oder Rotterdam gibt es für Urlauber natürlich zahlreiche kulturelle Highlights. Dabei gilt es bei der spontanen Planung zu beachten, dass auch für Museen und Co. das Gesundheitskonzept gilt.

Das bedeutet: Eine Maske ist keine Pflicht. Doch der Abstand wird von den Veranstaltern eingehalten. Das ist bei einer Grachtenfahrt kein Problem. Wenn du jedoch beispielsweise das Anne-Frank-Museum besuchen möchtest, musst du vor deinem Urlaub aktiv werden.

Die Wartezeit beträgt bei diesem kulturellen Höhepunkt derzeit über drei Wochen. Außerdem werden – wie in anderen Fällen auch – die Tickets nur digital verkauft. Auch hier gehören eine Kreditkarte und ein Smartphone eigentlich zur verpflichtenden Grundausstattung.

Corona-Urlaub in Holland: Der gesellschaftliche Umgang

Zuletzt möchte ich noch auf den Umgang mit dem Coronavirus im Allgemeinen und mit Touristen im Speziellen eingehen. Grundsätzlich haben wir während unserer Reise durch die Niederlande gemischte Erfahrungen gemacht. Etwa 50 Prozent aller Laden- und Restaurant-Besitzer waren eher schlecht gelaunt und unfreundlich.

Dabei ist das Corona-Konzept der Niederlande für Cafés, Bars und Restaurants eigentlich besser als in Deutschland. Anstelle dass eine Maske auf dem Weg zum Platz Pflicht ist, fragen alle Betreiber die Gäste noch vor dem Eintritt nach Symptomen – und das konsequent.

Insgesamt führt die etwas lockere, aber durchaus durchdachte Strategie unserer Nachbarn jedoch dazu, dass ein entspannter Urlaub auf der einen Seite möglich ist. Zugleich haben wir uns auf der anderen Seite während unseres Urlaubs stets gesundheitlich sicher und geachtet gefühlt.

Fazit zum Corona-Urlaub in Holland

Alles in allem ist Holland für einen (Kurz-)Urlaub während der Corona-Pandemie ein perfektes Reiseziel. Die Niederlande nimmt die Gefahr durch das Coronavirus ernst und gibt ihren Bürgern und allen Gästen klare Regeln an die Hand.

Ebenso ist es jedoch als Urlauber wichtig, die geltenden Gesetze zu beachten. Denn damit wir uns auch weiterhin innerhalb von Europa weitestgehend frei bewegen können, sind Maske, Abstand, Hygiene und vor allem Respekt gegenüber den anderen Menschen die essenzielle Grundlage.

Zum Weiterlesen

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  • Reisen: Die 10 besten Stadtspaziergänge der Welt
  • Nüchterner Tourismus-Trend: Wäre alkoholfreier Urlaub etwas für dich?
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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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