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Sutherland, Schottland, Weltraumbahnhoff, Norr
GREEN

3, 2, 1… Schottland baut ersten Weltraumbahnhof in Westeuropa

Marinela Potor
Aktualisiert: 28. August 2020
von Marinela Potor
Das Arichtektenbüro Norr soll den Weltraumbahnhof in Schottland gestalten. (Foto: Screenshot / Norr)
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Auf einer abgelegenen Halbinsel im Norden von Schottland soll der erste Weltraumbahnhof in Westeuropa gebaut werden. Der Standort hat nun die notwendige örtliche Genehmigung bekommen. Schon bald könnten so von hier aus erste Satelliten ins All gelangen. 

Die Halbinsel A’Mhoine im Norden von Schottland in der Grafschaft Sutherland ist eigentlich genau so, wie man sich die schottischen Highlands vorstellt: abgelegen, karg und fast menschenleer. Noch vor wenigen Jahren hätte niemand in diesem Feuchtgebiet große technische Innovationen erwartet.

Das wird sich jetzt drastisch ändern. Denn A’Mhoine hat nun die offizielle Genehmigung dafür von den lokalen Behörden bekommen. Hier entsteht Englands erster Weltraumbahnhof – und damit auch der erste Weltraumbahnhof in Westeuropa.

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Briten wollen ins Satelliten-Geschäft einsteigen

Der einzig andere Weltraumbahnhof auf dem Kontinent liegt im europäischen Teil von Russland. Die europäische Raumfahrtbehörde ESA wiederum nutzt den Weltraumbahnhof in Franzöisisch-Guyana. Da das Land so nah am Äquator liegt, spart man sich dadurch Treibstoff beim Launch der Raketen.

Doch nach Protesten in Franzöisch-Guyana mussten Raketenlaunches in der Vergangenheit verschoben werden. Ein alternativer Standort in Schottland wäre somit sicherlich attraktiv.

Die britische Regierung hat aber auch sehr deutlich gemacht: Erstmal will man selbst davon profitieren.

Denn bislang müssen britische Raumfahrtunternehmen ihre Raketen im Ausland, beispielsweise von Neuseeland aus, starten. Das ist nicht nur kostspielig. Man hängt damit auch immer von anderen Nationen ab. Der neue Weltraumbahnhof in Schottland soll Großbritannien also auch mehr Unabhängigkeit in der kommerziellen Raumfahrt verleihen.

Der Fokus liegt dabei auf dem Launch von Klein-Satelliten. Diese könnten einer Vielzahl von Industrien zugutekommen. Sie können zur Kommunikation eingesetzt werden, Satellitenbilder von der Erde erzeugen oder auch zur Wetterbeobachtung eingesetzt werden.

Die für den Bau federführende Agentur Highlands and Islands Enterprise (HIE) hat für die Umsetzung der Infrastruktur 17,3 Millionen Pfund (etwa 19 Millionen Euro) veranschlagt. Pro Jahr sollen zwölf Launches erlaubt sein. Ursprünglich war angedacht, die Startrampe noch in diesem Jahr fertigzustellen.

Der Schottische Innovationsminister Ivan McKee sagte, dass der Weltraumbahnhof insgesamt 250 gutbezahlte Jobs in die Highlands und zu den Inseln bringen werde.

Weltraumbahnhof in Schottland: Umweltschützer kritisieren Vorhaben

Doch nicht alle sind von dem neuen Weltraumbahnhof in Schottland begeistert. Bereits im Vorfeld gab es Einwände von Umweltschützern und Wissenschaftlern.

Sie fürchten, dass der Weltraumbahnhof das Ökosystem zerstören könnte und fragen sich auch, ob das Projekt den Menschen vor Ort wirklich so viel bringen wird, wie die HIE verspricht.

Eine gemeinsame Studie der Heriot-Watt University und der Glasgow Caledonian University zeigt, dass die Arbeitsstellen nicht, wie angekündigt, im Hightech-Segment, sondern eher in den gering bezahlten Bereichen von Reinigung und Sicherheit anfallen würden.

Zumindest im Bereich „Umweltschutz“ will die HIE aber wohl den Kritikern entgegenkommen. David Oxley von der HIE sagte, dass die Daten der Satelltien auch Menschen weltweit dabei helfen sollen, den Klimawandel zu verstehen und aufzuhalten.

Außerdem soll der Weltraumbahnhof in Schottland der kohlenstoffärmste der Welt werden. „Wenn all diese Faktoren zusammenkommen macht das die heutige Entscheidung nicht nur zu einem guten Ergebnis für die Wirtschaft, sondern auch für die Umwelt“, sagte Oxley.

Zum Weiterlesen

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vonMarinela Potor
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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