Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Flugzeug, Himmel, fliegen, TAP
GREEN

Druck auf Fluglinie TAP wegen Rückzahlungen: Verbraucherportal Flightright pfändet Konten

Marinela Potor
Aktualisiert: 03. September 2020
von Marinela Potor
Verbraucherportal Flightright pfändet Konten von TAP Portugal. (Foto: Pixabay / Sarah Lötscher)
Teilen

Weil sich die Fluglinie TAP Air Portugal hartnäckig weigert, ausstehende Rückzahlungen an ihre Kunden zu leisten, hat das Verbraucherportal Flightright zu einem extremen Mittel gegriffen – und die Konten der Airline gepfändet. Das könnte auch anderen Fluglinien drohen. 

Es ist nichts Neues, dass Fluglinien sich immer wieder weigern, Kosten für verspätete oder ausgefallene Flüge an Passagiere zu erstatten. Meist erfordert es viel Geduld, bis sich etwas tut. In besonders hartnäckigen Situationen landen diese Fälle vor Gericht. Insbesondere seitdem sich Online-Verbraucherportale die Rechte dazu von den Betroffenen sichern, häufen sich die Gerichtsfälle von Airlines in Europa.

So auch im Fall von TAP Air Portugal und Flightright. Der Rechtsstreit geht auf das Jahr 2019 zurück. Insgesamt geht es um etwa 900 Fälle und einen Gesamtanspruch von 750.000 Euro.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Apple AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Obwohl es in dem Zusammenhang mehrere rechtskräftige Urteile gebe, die Rückzahlungen von der Airline fordern, habe sich TAP bislang hartnäckig geweigert, die betroffenen Kunden zu entschädigen, sagt Flightright.

Darum ist Flightright nun einen ungewöhnlichen Schritt gegangen und hat die Konten von TAP gepfändet.

TAP vs. Flightright: Was bringt die Pfändung?

Eine Pfändung der TAP-Konten durch Flightright bedeutet, dass die Fluglinie nicht mehr auf ihre Konten zugreifen kann. Als Folge kann sie damit auch keine laufenden Kosten bezahlen wie etwa für Kerosin oder Personal. Der finanzielle Druck ist entsprechend hoch. Genau darum hofft Flightright auch, dass TAP einlenken wird.

„Wir sehen die Pfändung als sehr effektives Mittel zur Durchsetzung an, auch wenn es sich dabei um eine ultima ratio handelt”, sagt Oskar de Felice, Rechtsexperte bei Flightright.

Denn: Sobald TAP die Rückzahlungen veranlasst, wird Flightright die Pfändung auch aufheben.

Als extremes Mittel ist die Pfändung durchaus effektiv. Das hat das Verbraucherportal auch schon in der Vergangenheit bewiesen. Allein die Androhung einer Pfändung hat 2017 bei Bulgaria Air dazu geführt, dass die Fluglinie ausstehende Erstattungen auszahlte.

Flightright schließt Pfändungen in Zukunft nicht aus

Aktuell sind wahrscheinlich mehr Verbraucher als üblich von verschiedenen Fluglinien frustriert. Da aufgrund der Corona-Pandemie so viele Passagiere entweder selbst ihre Flüge storniert haben oder diese von den Airlines selbst abgesagt wurden, stehen nun viele Rückzahlungen aus.

Während die Airlines mit Gutscheinen versuchen, die Kunden bei der Stange zu halten, stehen Verbrauchern dabei oftmals volle Rückzahlungen zu. Diese erhalten sie aber nur mit viel Aufwand und mit sehr viel Geduld. In einigen Fällen, wie etwa bei Ryanair oder bei der Lufthansa, lassen die Rückzahlungen ungewöhnlich lange auf sich warten.

Könnten auch hier Pfändungen ein probates Mittel sein?

Flightright äußert sich dazu nicht konkret mit Bezug auf Corona-Rückzahlungen. Allerdings schließt das Legal-Tech-Portal auch nicht aus, dass man künftig wieder Konten pfänden werde.

So sagt Oskar de Felice: „Sollten sich in Zukunft auch andere Airlines so beharrlich weigern Zahlungen zu leisten, werden wir nicht zögern den Schritt der Pfändung erneut zu gehen, zum Beispiel auch für nicht gezahlte Ticketerstattungen.“

Zum Weiterlesen

  • Corona-Stornierung: Urlauber bekommen Geld auch ohne Reisewarnung zurück
  • Liebe Lufthansa, es reicht so langsam!
  • Keine Ausreden mehr! Lufthansa MUSS Geld für ausgefallene Flüge zurückzahlen
  • Flug abgesagt: Muss ich den Reisegutschein akzeptieren?

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Online-Marketing-Manager (m/w/d)
Communitas Sozialmarketing GmbH in Bad Kreuznach
Praktikant im Online Marketing – Conten...
Allianz Lebensversicherungs-AG in Stuttgart
Junior Social Media Manager (m/w/d)
S-Communication Services GmbH in Berlin
Referent Öffentlichkeitsarbeit & Social M...
Deutscher Bauernverband e.V. in Berlin, Hybrid
Social Media & Content Creator (w/m/d)
Schwabenhaus GmbH in Fulda
Werkstudent – Marketing SEO, SEA & ...
open next GmbH in Köln
Werkstudent Online & Content Marketing (m...
KNF DAC GmbH in Hamburg
Mitarbeiter Marketing und Social Media (m/w/d)
In-Time Transport GmbH in Buchholz in der Nordheide
THEMEN:mobilitymag
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarinela Potor
Folgen:
Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
EMPFEHLUNG
naturstrom smartapp
Smart Charging: Schnell und einfach E-Auto laden mit der naturstrom smartapp
Anzeige GREEN
goneo eigener Chatserver-2
goneo: Dein eigener Chatserver für Teams, Familie & Freunde
Anzeige TECH
eSchwalbe
E-Roller-Deal: Jetzt eSchwalbe für nur 29 Euro im Monat sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

besten E-Autobauer Elektroautohersteller besten E-Autohersteller
GREENTECH

Das sind die besten E-Autobauer der Welt

Pumpspeicherkraftwerk, Energie, Energiewende, Wasser, Strom
GREEN

Mega-Energiespeicher: Vattenfall plant neues Pumpspeicherkraftwerk

Haus fast ohne Heizung Ingolstadt bauen wohnen
BREAK/THE NEWSGREEN

Bezahlbarer Wohnraum: Das erste “Haus fast ohne Heizung”

Solarzelle künstliches Licht Strom Solarenergie PV-Anlage Photovoltaik
GREENTECH

Neuartige Solarzelle wandelt künstliches Licht in Strom um

Opel Mokka-e Auto Elektroauto Straße e-Auto
GREENMONEY

Kleinwagen: Die besten Elektroautos 2025 – laut ADAC

Schwarzes Metall Solaranlagen
GREENTECH

Solargeneratoren: Schwarzes Metall erzeugt 15-mal mehr Strom

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

HAMMER-DEAL mit 45 km/h:
eSchwalbe für 29€ pro Monat

eschwalbe

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?