Friseure, Brautmodengeschäfte, Fitnessstudios und Beauty-Salons: Zu den Kunden von Shore zählen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. Durch die Software-as-a-Service-Experten sparen die Betriebe Zeit und Geld. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.
Es sind nicht die großen Konzerne, die mit dem technologischen Fortschritt und der zunehmenden Digitalisierung zu kämpfen haben. Vielmehr stehen dabei die kleinsten, kleinen und mittleren Unternehmen unter dem Druck, zu handeln.
Denn wir alle wissen, wie viele Cafés, Restaurants, Friseur-Geschäfte, Handwerksläden oder auch Fitnessstudios noch nicht einmal über eine eigene Website verfügen. Und falls doch ein digitaler Auftritt vorhanden ist, handelt es sich um eine minimalistisch zusammengestellte Seite ohne die relevanten Informationen.
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Genau jene Kleinst- und Klein-Unternehmen will Shore ansprechen. Das Software-as-a-Service-Unternehmen wurde im Jahr 2012 gegründet. Heute beschäftigt die Firma von Geschäftsführer Nikbin Rohany rund um den Globus rund 80 Mitarbeiter – Tendenz steigend.
Zu Gast bei Shore in München
Dabei ist das (Erfolgs-)Konzept von Shore schnell erklärt. Das Unternehmen bietet kleinen Betrieben, die keine Zeit oder kein technisches Know-how haben, die Möglichkeit, den eigenen Kunden digitale Services anzubieten.
Das beginnt beispielsweise bei der Online-Terminbuchung, geht über eine digitale Kundendatenbank und endet bei Programmen für Newsletter, Werbeanzeigen bei Google und Schichtpläne. Kurzum: Shore treibt die Digitalisierung in kleinen Firmen gezielt und unkompliziert voran.
Doch wie sieht es hinter den Kulissen aus? Das wollen wir dir im heutigen Standort-Porträt einmal zeigen.

Nikbin Rohany, CEO von Shore, mit dem Friseurstuhl. Der unverwechselbare Bestandteil des neuen Büros stellt einen Bezug zur wichtigsten Kundengruppe des Unternehmens, den Friseuren, her. (Foto: Unternehmen)
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