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Elektroauto, laden, Strom
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Preisschock an der Ladesäule? 7 Spar-Tipps zum Laden von E-Autos

Marinela Potor
Aktualisiert: 20. Oktober 2020
von Marinela Potor
Mit diesen Tipps sparst du Geld an der Ladesäule. (Foto: Unsplash / CHUTTERSNAP)
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Wer ein Elektroauto fährt, hatte sicherlich schon mal den ein oder anderen Preisschock an der Ladesäule. Das Ladenetz wird zwar immer besser, läuft aber noch nicht perfekt. Darum haben wir sieben Spar-Tipps zum Laden von Elektroautos für dich zusammengetragen. 

Du bist mit dem Elektroauto unterwegs und willst kurz an einer Ladesäule nachladen. Du hast hier noch nie geladen, aber das Prinzip ist ja immer gleich. Doch sobald du die Rechnung siehst, folgt der Schock: Der Preis ist doppelt so hoch wie üblich.

Das ist kein Einzelfall. Ladesäulen in Deutschland sind noch lange nicht so einheitlich oder übersichtlich wie Tankstellen, sodass Verbraucher immer wieder unangenehme Überraschungen erleben.

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Derzeit arbeitet die Bundesregierung an Regulierungen, doch wann und in welcher Form diese kommen, ist noch unklar. Die folgenden Tipps sollen dir daher dabei helfen, unschöne Überraschungen an der Ladesäule zu vermeiden.

1. Achte darauf, wie abgerechnet wird

Theoretisch müssen Ladesäulen in Deutschland den Preis in Cent pro Kilowattstunde anzeigen. Praktisch setzen das aber nicht alle Betreiber um. Erst vor Kurzem hat daher die Verbraucherzentrale Bundesverband mehrere Anbieter deswegen abgemahnt.

Besonders problematisch ist eine Ladesäule, die nach Zeit abrechnet. Denn je nach Akku und Ladekapazität oder sogar Wetter kann das an Wechselstrom-Stationen dann richtig teuer werden.

Auch Zahlen pro Ladevorgang kann teuer sein. Denn wenn du für fünf Minuten laden 15 Euro zahlen musst, ist das alles andere als preiswert.

Nicht immer zeigen die Anbieter zudem die Tarife an. Wenn du eine Service-Nummer siehst, lohnt sich daher ein Anruf, um den Preisschock im Nachhinein zu vermeiden. Eventuell kannst du die Preise auch per Smartphone im Internet finden.

Wenn du keine andere Wahl hast und aufladen musst, lade im Zweifelsfall nur so lange wie nötig, um dich zum Ziel oder einer günstigeren Ladestation zu bringen.

2. An der Ladesäule nicht vollständig aufladen

Es empfiehlt sich generell nicht, an der Ladesäule voll aufzuladen, wenn diese per Zeit abrechnet. Denn insbesondere bei den letzten 20 oder 30 Prozent wird der Ladevorgang langsamer und somit teurer.

Lade also dein Elektroauto lediglich zu einem Akkustand von 70 oder 80 Prozent auf und lade dann anschließend an der Heimsteckdose den Rest auf.

3. Verschaffe dir einen Überblick über die Preislage

Selbst Ladesäulen, die pro Kilowattstunde abrechnen, können teuer werden. Denn manche Anbieter verlangen selbst dafür (zu) hohe Preise. Verschaffe dir daher vorab einen Überblick über die Preislage. So kannst du den Preis an der Ladesäule dann besser einschätzen und gegebenenfalls an anderer Stelle laden.

In der Regel kostet eine Kilowattstunde beim Wechselstrom-Laden zwischen 30 und 35 Cent, sagt die Verbraucherzentrale NRW. Beim schnellen Laden per Gleichstrom liegen die Preise zwischen 35 und 50 Cent.

4. Ad-hoc-Laden muss nicht teurer sein

Wenn du oft an einer Ladesäule lädst, lohnt es sich finanziell, dir einen Ladekarten-Vertrag zuzulegen. Achte dabei aber auf die Laufdauer des Vertrags (maximal zulässig sind 24 Monate) und die Grundgebühr. Denn auch hier gibt es gewaltige Preisunterschiede.

Auch wenn du meist zu Hause oder im Büro lädst, kann ein Vertrag günstiger sein als die Ad-hoc-Variante. Hier solltest du aber insbesondere auf die Grundgebühr und die Laufzeit achten. Nimm dir aber die Zeit, alles genau durchzurechnen.

Wenn du zum Beispiel feststellst, dass du nur alle paar Monate an einer Ladesäule lädst, lohnt sich wahrscheinlich kein Vertrag. Merkst du aber, dass du öfters als gedacht an die Ladesäule fährst, kann es günstiger sein, einen Vertrag abzuschließen.

5. Informiere dich über das Ladenetz in deiner Region

Wenn du dich für einen Vertrag entscheidest, solltest du dich auch genau über das Ladenetz in deiner Region informieren. Was sind die Haupt-Anbieter? Wie sind die Ladesäulen verteilt? Wie viele Ladesäulen gibt es überhaupt von den jeweiligen Anbietern?

Denn es bringt dir herzlich wenig, den günstigsten Anbieter zu wählen, wenn du dafür nur eine Ladestation zur Verfügung hast, die auch noch sehr ungünstig gelegen ist und du dann häufig an der Ladesäule mit deiner Ladekarte nichts anfangen kannst.

Deckt ein Anbieter dagegen deine Region sehr gut ab, kommst du mit dieser Karte wahrscheinlich aus. Gegebenenfalls kann es aber, je nach Ladesituation vor Ort, sinnvoll sein, sich mehrere Ladekarten zuzulegen.

6. Vermeide Roaming

Das frühere Ladekarten-Chaos bei Elektroautos wird immer geordneter. Mittlerweile arbeiten Anbieter in Roaming-Netzen zusammen, sodass du dann zwar bei einem Fremd-Anbieter laden kannst, die Rechnung dann aber über deinen Anbieter bekommst.

Nur: Beim Roaming kann es sein, dass du den günstigsten Tarif nicht nutzen kannst und das Laden damit teurer wird als erwartet. Prüfe als ganz genau vor dem Laden, welchen Tarif du als Roaming-Kunde zahlst und vermeide Roaming im Zweifelsfall.

7. Nutze Gratis-Angebote

Es wird wahrscheinlich kein Dauerzustand sein, doch derzeit bieten viele Supermärkte, Läden und auch Energieanbieter kostenloses Laden für Elektroautos an. In einigen Orten erhältst du als Stromkunde eines Anbieters einen Rabatt an den Ladestationen des jeweiligen Anbieters. Oft lädst du damit auch Ökostrom.


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Es spricht nichts dagegen, diese Angebote zu nutzen. Warum solltest du etwa nicht beim Einkaufen in der Zwischenzeit dein Auto laden?

Nur: Diese Ladesäulen sind oftmals auch besetzt. Hier solltest du dann entsprechend Zeit und Geduld mitbringen.

Zum Weiterlesen

  • Umfrage: Warum kaufen die Deutschen plötzlich so viele Elektroautos?
  • E-Autos laden: Der große Mobility Mag Guide
  • Mit diesem Pulver kannst du Elektroautos in 6 Minuten laden
  • 8 verrückte Ladeideen für Elektroautos
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vonMarinela Potor
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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