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Honda e, German Car of the Year 2021, Auto des Jahres, Elektroauto
GREEN

Darum ist der Honda e das „Auto des Jahres 2021“

Marinela Potor
Aktualisiert: 24. November 2020
von Marinela Potor
Der Honda e ist das "German Car of the Year 2021". (Foto: Honda)
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Wer hätte es gedacht: Beim Wettbewerb zum Auto des Jahres 2021 kürte die Jury den kleinen Honda e zum Gesamtsieger. Wir schauen uns an, warum das Elektroauto im Retro-Look derart überzeugte. 

Die Konkurrenz war nämlich durchaus beachtlich.

Bei den German Car Awards 2021 standen neben dem Honda e (Sieger der New-Energy-Kategorie) die weiteren Kategoriesieger Volkswagen Golf (Kompakt), Volkswagen ID.3 (Premium), Polestar 2 (Luxus) und BMW Alpina B3 (Performance) zur Auswahl.

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Etwas überraschend wählte die Motorjournalisten-Jury den kleinen Honda e zum Gesamtsieger.

Honda e: Kleines Auto ganz groß

Mit 3,90 Metern Länge und einer Reichweite von etwa 200 Kilometern wirkt der Honda e zunächst nicht sonderlich beeindruckend.

Doch wer einmal in dem kleinen Japaner fährt, wird schnell zum Fan. Einige Testfahrer haben den Honda e als „Kleinwagen mit Oberklasse-Technik“ oder als „ganz großes Elektroautokino“ bezeichnet.

Denn Honda setzt bei seinem ersten reinen Stromer auf ein tolles Fahrgefühl und ein Steuerungs-Board, das es durchaus mit Premium-Marken aufnehmen kann.

Beim Fahren soll ein Lounge-Gefühl entstehen und die Touchscreen-Technologie, gepaart mit dem Design geben dem Ganzen durchaus eine Wohnzimmer-Atmosphäre.

Honda e Amaturenbrett, Dashboard, Elektroauto, Touchscreen
Das Armaturenbrett im Honda e sorgt für ein“Lounge-Feeling“. (Foto: Honda)

Fahrer können die Anzeigen der Screens bequem austauschen. Ein besonderes Feature sind auch die zwei Kameras an der Seite, die anstatt der Seitenspiegel eingebaut sind. Auch der Rückspiegel lässt sich auf Wunsch in einen Kamera-Modus umstellen.

Doch auch auf der Straße bietet der kleine Elektrowagen viel Leistung.

Bei der Beschleunigung sind die Werte (113 Kilowatt; in vier Sekunden von 60 auf 100 Kilometer pro Stunde) für einen Kleinwagen beachtlich.

Großen Fahrspaß bringen ebenfalls die für einen Kleinwagen gute Federung sowie der extrem kleine Wendekreis von 8,6 Metern.

„Rightsizing“ statt großer Reichweite

Damit ist auch klar: Der wendige Honda e ist vor allem als Stadtfahrzeug gedacht. Denn für längere Strecken ist die geringe Reichweite, gepaart mit langsamer Ladeleistung nicht ideal, auch wenn es natürlich machbar ist.

Der 35,5-Kilowattstunden-Akku soll laut Honda in 30 Minuten per Schnellladung auf 80 Prozent aufgeladen sein. In Praxistests dauerte es allerdings eher 40 Minuten.

Doch der kleine Akku ist eine bewusste Wahl. Japanische Hersteller nennen dies gerne „Rightsizing“. Man wolle demnach nicht mit allen Mitteln große Reichweiten erzwingen, sondern vielmehr die passende Reichweite bieten.

Wie Untersuchungen gezeigt haben, fahren sogar besonders mobile Autofahrer in Deutschland in der Regel weniger als 50 Kilometer pro Tag. Dafür ist der Honda e mehr als ausreichend.

Das fand wohl auch die Jury zu den German Car Awards 2021 und so setzte sich der Honda e letztlich gegen die Konkurrenz durch.

Gleichzeitig Retro und zukunftsorientiert

Damit hat die Jury bei den Awards nun schon im dritten Jahr in Folge ein Elektroauto als Gesamtsieger gewählt. 2019 gewann der Jaguar i-Pace und 2020 der Porsche Taycan.

Anders als die vorigen Sieger ist der Honda e nicht so futuristisch im Design, sondern erinnert eher an die erste Generation des Honda Civic von 1972.

Offenbar ist es kein Widerspruch Nostalgie und Fortschritt miteinander zu verbinden, wie der Honda e zeigt.

Zum Weiterlesen

  • Bildergalerie: Die 7 schönsten Elektroautos im Retro-Look
  • Battery Day: Tesla verspricht Elektroauto ab 21.000 Euro und enttäuscht trotzdem
  • VW ID.4-Launch: Elektroautos für Millionen, nicht für Millionäre
  • Lucid Air Launch: Über 800 km Reichweite und mehr – das bietet Teslas großer Konkurrent
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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