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Flexible Arbeitsmodelle: So hat sich die Arbeitswelt verändert

Flexible Arbeitsmodelle Solcom
Foto: Unsplash.com / Jonathan Kemper
geschrieben von SOLCOM GmbH

Seit der Corona-Pandemie steht für die meisten fest: Home Office und Remote Work funktioniert. Gleichzeitig geht damit einher, dass es deutlich mehr flexible Arbeitsmodelle gibt als zuvor, zum Vorteil für Mitarbeiter und Unternehmen.

In klassisch aufgebauten Unternehmen gibt es für jeden Arbeitsbereich Mitarbeiter, die sich auf das jeweilige Themengebiet spezialisiert haben. Generalisten gibt es nur noch selten, da immer mehr Informationen und Neuerungen dazukommen.

Das flexible Arbeitsmodell zeichnet sich hingegen dadurch aus, dass Unternehmen nicht für jedes Gebiet einen festen Mitarbeiter haben, sondern nach Bedarf nach den Spezialisten suchen. Besonders Themen mit IT-Bezug und Aufgaben in der Entwicklung werden immer wichtiger für Unternehmen.

Flexible Arbeitsmodelle retten Unternehmen

Daher setzen schon viele Unternehmen auf diese IT-Spezialisten. Dabei handelt es sich in der Regel um Freiberufler und Selbständige aus dem IT-Bereich. Das hat für beide Seiten Vorteile: Die Unternehmen bekommen gezielte Unterstützung in ihren Projekten und müssen sich gleichzeitig nicht dauerhaft an den Mitarbeiter binden.

Die Freiberufler und Selbständige sind und bleiben Experten auf ihrem Gebiet, haben die Zeit um sich ausreichend weiterzubilden und für sie passende Projekte anzunehmen. 

Digitalisierung: Booster für IT-Branche

Durch die Pandemie wurden Unternehmen quasi über Nacht dazu gezwungen, sich auf Home Office und Remote Work einzustellen. Dieser ungewollte Treiber führt dazu, dass die Digitalisierung immer wichtiger wird. Damit einher gehen neue Jobs, die auch in Zukunft bleiben werden.

Neben der technischen Ausstattung, geht es bei dem Thema Digitalisierung aber auch um die Sicherheit. Nach rund einem Jahr müssen IT-Abteilungen jetzt sicherstellen, dass die Umsetzung nicht nur temporär, sondern auf Dauer reibungslos funktioniert.

Spezialisten der IT-Branche helfen den Unternehmen dabei, auf flexible Arbeitsmodelle umzustellen: Eine sichere VPN-Leitung, optimale technische Ausstattung aller Mitarbeiter und eine passende Cloud. Denn nach der Pandemie wird nicht alles wieder sein wir vorher, sondern Mitarbeiter werden weiterhin im Home Office arbeiten.

On-Demand: Projekte auf Bestellung

On-Demand ist in der Regel in jedem Haushalt angekommen. Beispielsweise hat jeder die Möglichkeit über einen Streaming-Dienst den Film oder die Serie anzuschauen, die einem gefällt. Genau um dieses System wird auch die Arbeitswelt nicht herum kommen.

Auf Bestellung buchen sich Unternehmen in Zukunft die IT-Freiberufler- oder Selbständige, die für das Unternehmen und das anstehende Projekt passen. Und das nur solange, bis das Projekt abgeschlossen ist.

So finden Experte und Unternehmen zusammen 

Nimmt man diese Entwicklungen zusammen, dann zeigt sich, dass Freiberufler und Selbständige eine Schlüsselrolle für die wirtschaftliche Entwicklung einnehmen werden.

Insbesondere Projektdienstleistern wie Solcom kommen in den Bereichen IT und Engineering ebenfalls eine wesentliche Bedeutung zu, die auf hochqualifizierte Freiberufler setzen. Denn dadurch wird es in Zukunft leicht gemacht, dass sich Unternehmen und Selbständige finden. 

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Über den Autor

SOLCOM GmbH

Als Projektdienstleister ist SOLCOM darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen. Für die SOLCOM GmbH schreiben Oliver Koch, Christian Loch-Großmann und Thomas Müller.