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Flixmobility übernimmt Greyhound, Flixbus, Fernbus, Bushaltestelle
GREENMONEY

Mega-Deal! Flixmobility übernimmt Greyhound in den USA

Marinela Potor
Aktualisiert: 21. Oktober 2021
von Marinela Potor
Flixmobility GmbH
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Das deutsche Transportunternehmen Flixmobility übernimmt Greyhound, den größten Fernbusbetreiber in den USA für 172 Millionen US-Dollar.

Flixmobility übernimmt Greyhound in Mega-Deal

Greyhound, die Traditionsmarke für Fernbusse aus den USA, hat einen neuen Besitzer: Flixmobility. Das deutsche Unternehmen, das die Marken Flixbus und Flixtrain betreibt, hat die US-Marke gekauft. Wie am heutigen Donnerstag bekannt wurde, sind bei dem Deal 172 Millionen US-Dollar (ca. 148 Millionen Euro) geflossen.

Für Flixmobility ist dies ein Mega-Deal. Denn Greyhound ist der größte Fernbusbetreiber in den USA mit aktuell 2.400 Zielorten in Nordamerika und 16 Millionen Passagieren pro Jahr. Seit 2007 gehört Greyhound zur britischen First Group PLC, von der Flixmobility nun Greyhound offiziell übernimmt.

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Traditionsmarke in der Kritik

Greyhound Lines Inc startete 1914 und ist eine der bekanntesten Marken in den USA, wenn auch nicht unbedingt die beliebteste. Denn der Fernbusbetreiber hält quasi ein Monopol für Fernstrecken, und bietet damit zwar das umfassendste Streckennetz.

Doch es gibt auch Kritik am Unternehmen. So beschweren sich Fahrgäste über häufige Verspätungen, unfreundliches Personal sowie schmutzige Haltestellen und Nachlässigkeit bei der Einhaltung von Corona-Regelungen.

Einige Konkurrenten wie Megabus überzeugen Kund:innen zwar auf ausgewählten Strecken. Doch an die umfänglichen Greyhound-Routen hat sich bislang keiner gewagt. Nun möchte Flixmobility diesen Part übernehmen.

„Amerikaner wünschen Alternativen zum privaten Auto“

Flixmobility startete im Jahr 2017 seine US-Expansion. Hier startete der grüne Fernbus mit 27 Städten, darunter auch Los Angeles und Las Vegas. Mittlerweile fahren die grünen Flixbusse 194 Zielorte an. Nun ist das Unternehmen offenbar bereit für den nächsten Schritt.

Flixmobility wolle mit der Greyhound-Übernahme „grünes und erschwingliches Reisen allen Menschen zugänglich zu machen“,  sagt das Unternehmen. Flixbus-Mitgründer André Schwämmlein glaubt, dass die US-Amerikaner für nachhaltigeren Bus-Transport bereit sind.

Menschen in ganz Nordamerika wünschen sich völlig zu Recht erschwingliche und nachhaltige Reisealternativen zum privaten Auto. Gemeinsam werden Flixbus und Greyhound der gestiegenen Nachfrage nach umweltfreundlicher Mobilität in den USA Rechnung tragen.

Ob das in der Realität auch wirklich so ist, wird sich zeigen. Denn bislang war Greyhound mit seinen langen Reisezeiten, umständlichen Routen und verhältnismäßig hohen Preisen, keine gute Alternative zum eigenen Auto. Tatsächlich fahren in den USA lediglich die Menschen per Greyhound, die kein eigenes Auto haben oder sich keinen Flug leisten können.

Wie Flixmobility hier künftig den Ruf und vor allem das Angebot verbessern wird, ist noch unklar. Tatsächlich ist das aktuelle Angebot von Flixbus in den USA sehr viel günstiger und moderner aufgestellt als Greyhound.

Das Unternehmen glaubt zudem, dass steigende Sprit- und Autopreise und ein größeres Klimabewusstsein in den USA Geschäftstreiber für den Fernbus-Markt sein könnten.

Wird aus Greyhound nun Flixbus?

Ebenfalls offen ist derzeit noch, wie die Übernahme sich auf die Marke Greyhound auswirken wird. Flixmobility hat mit seiner 100 prozentigen Tochterfirma Neptune Holding Inc unter anderem alle Fahrzeuge und Markenrechte erworben.

Ob Flixmobility die Flotte unter dem Namen Greyhound weiterfahren lassen will oder künftig umbenennen möchte, ist noch unklar.

Zunächst soll alles beim Alten bleiben. Man schaue sich zwar alle Details an. Doch derzeit sei es noch zu früh, um über die zukünftige Positionierung und das zukünftige Streckennet zu sprechen, sagte eine Flixmobility-Sprecherin gegenüber BASIC thinking. „Mit einer über 100-jährigen Geschichte wissen wir, wie wertvoll die Marke Greyhound ist, und wir freuen uns darauf in der Zukunft von der Erfahrung zu profitieren.“

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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