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X-Bus, Electric Brands, Elektroauto
GREEN

Aus diesem E-Auto kannst du einen Campervan, einen Pickup oder ein Cabrio machen!

Marinela Potor
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Marinela Potor
Electric Brands
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Mit dem X-Bus möchte das deutsche Unternehmen Electric Brands eine neue „Love Brand“ für den deutschen Elektroautomarkt schaffen. Kann das gelingen? 

Warum sollte man ein Auto nur für eine Gelegenheit bauen, wenn man nach dem Baukastenprinzip auch ein Fahrzeug für x-beliebige Anlässe herstellen kann? Das ist die Philosophie hinter dem X-Bus, einem Elektrofahrzeug, das „so individuell wie dein Leben“ ist.

So kann der X-Bus – je nach Bedarf – als praktisches Auto im Stadtverkehr, als Campervan oder als Lieferwagen herhalten. Das E-Fahrzeug ist nämlich modular aufgebaut, sodass sich – je nach Wunsch – ein komplett anderes Fahrzeug damit zusammenstellen lässt.

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X-Bus: Ein wahres Multitalent

Die Basis des Fahrzeugs ist dabei immer die Gleiche und erinnert an einen Mini-Pickup. Der Startpreis liegt bei 17.380 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Darauf aufbauend kannst du dann Varianten des X-Buses bestellen, wie etwa:

  • einen Pickup-Bus (ab 20.350 Euro)
  • einen Campervan (ab 29.480 Euro)
  • ein Cabrio (ab 22.880)
  • eine Box (ab 20.020 Euro)

Und das sind nur einige der möglichen Varianten.

Junges Unternehmen, aber kein Start-up

Hinter X-Bus steckt das Unternehmen Electric Brands mit Sitz in Itzehoe in Schleswig-Holstein. Gegründet wurde Electric Brands 2020. Doch Vorstandschef Martin Henne möchte seine Firma nicht als Start-up verstanden wissen. Er befürchtet, dass die Anstrengungen des Unternehmens dadurch nicht ernst genommen werden könnten.

Dabei meint Electric Brands es durchaus ernst mit seinen ehrgeizigen Zielen. Der X-Bus soll sowohl ein vielseitiges als auch ein nachhaltiges und optisch ansprechendes Auto sein. Das ist der X-Bus mit seinem schnuckeligen Design durchaus. Gleichzeitig steckt im E-Fahrzeug auch ein Power-Auto.

Solarmodule bieten 200 Kilometer extra

So bietet der X-Bus Allradantrieb, ein Drehmoment von 1.000 Newtonmeter und bis zu 24 Lithium-Akku-Packs von jeweils 1,25 Kilowattstunden. Das Besondere daran: Du kannst die Akkus austauschen, anstatt das Auto umständlich aufladen zu müssen.

In der Basisversion kommt der X-Bus mit acht Batterie-Packs mit insgesamt zehn Kilowattstunden einher und einer Gesamtreichweite von etwa 200 Kilometern. Das Paket lässt sich aber aufstocken. In der 24-Pack-Variante liegt die Reichweite sogar bei 600 Kilometern.

Und: Das lässt sich auch noch erweitern. Denn auf dem Dach lassen sich Solarmodule anbringen. An sonnigen Tagen könnten somit sogar bis zu 200 Kilometer extra möglich sein. Rasen wirst du mit dem X-Bus aber allerdings nicht. Denn die Höchstgeschwindigkeit liegt bei etwa 100 Kilometern pro Stunde.

Akkus ohne Kobalt

Der X-Bus möchte eine „Love Brand“ für Deutsche werden – und tatsächlich könnten sich Privatpersonen für das E-Fahrzeug interessieren. Insbesondere als E-Camper ist das Fahrzeug interessant. Denn der E-Camper-Markt ist bislang eher dürftig und scheitert meist an der niedrigen Reichweite. Die tauschbaren Akkus könnten hier einen entscheidenden Vorteil bieten.

Doch auch für Geschäftskund:innen ist das modulare E-Fahrzeug attraktiv. So könnte es etwa für Lieferbetriebe oder Handwerksdienste eine interessante Elektrovariante bieten.

Bei den Lieferketten möchte Electric Brands so lokal wie möglich agieren, auch um nachhaltiger zu sein. So stammen die Batteriezellen von Univercell, einer Firma, die ebenfalls in Schleswig-Holstein ihren Sitz hat. Und: Die Zellen enthalten nicht den umstrittenen Rohstoff Kobalt und lassen sich zudem recyceln. Angeblich lässt sich der gesamte X-Bus bis zu 98 Prozent wiederverwerten.

Bis du den X-Bus allerdings fahren kannst, könnte es noch eine Weile dauern. Der Produktionsstart in Itzehoe ist für das dritte Quartal 2022 vorgesehen. Im ersten Jahr sollen zunächst 20.000 Fahrzeuge gebaut werden.

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THEMEN:ElektromobilitätStart-ups
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.

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