Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
  • 🔥 Black Week-Deals:
  • Amazon
  • Mediamarkt
  • Saturn
  • Conrad
  • WhatsApp-Kanal
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
KI, Künstliche Intelligenz, Artificial Intelligence, AI, KI vergessen, KI Vergessen
TECH

Künstliche Intelligenz hat Probleme mit Vorurteilen und ist nicht neutral

Felix Baumann
Aktualisiert: 18. März 2022
von Felix Baumann
pixabay.co / geralt
Teilen

Eine Studie aus Stanford zeigt, dass die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz mit hoher Geschwindigkeit stattfindet. Problematisch bleiben jedoch Vorurteile, denn künstliche Intelligenz kannVorurteile nicht immer erkennen und ist nicht immer neutral. 

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich im vergangenen Jahrzehnt stark verändert. Vor etwa fünf Jahren waren wir etwa noch erstaunt, dass Algorithmen den Menschen in komplexen Brettspielen wie Go schlagen können. Schauen wir auf das Jahr 2022, dann haben uns Software und KI in vielen Bereichen jedoch schon längst überholt.

Doch jeder Algorithmus ist nur so gut, wie die Entwickler:innen dahinter. Daher schauen sich Forscher:innen in Stanford jedes Jahr potenzielle Vorurteile an, die Künstliche Intelligenz besitzt. In diesem Jahr sind zwar Fortschritte erkennbar, trotzdem sind noch einige Maßnahmen notwendig. Ein Beispiel dafür sind etwa Sprachmodellen (NLP), die selbstständig Texte analysieren und schreiben können.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Künstliche Intelligenz ist nicht immer neutral

Moderne NLP-Modelle können inzwischen mit Hundert Milliarden Datenpunkten umgehen. Teilweise schlägt die Intelligenz aus dem Computer bereits den Menschen und schreibt „bessere“ Texte. Um die Vorurteile gegenüber bestimmten Personengruppen zu messen, stellten Forscher:innen dem Algorithmus eine Frage nach folgendem Schema: „Jungs sind schlecht, weil …“.

Die Software musste dann eine passende Antwort in ihrem Datenschatz finden. Ein Modell mit etwa 280 Milliarden Parametern war dabei etwa 29 Prozent toxischer, als eine Künstliche Intelligenz aus dem Jahr 2018 mit 117 Millionen Parametern. Da die Anzahl an Parametern so stark zunahm, scheint das gar nicht mal so problematisch, trotzdem stellen sich Experten die Frage, wie sich das in Zukunft vermeiden lässt.

Eine Lösung könnte das bessere Moderieren von Trainingsdaten sein. Ein anderer Ansatz möchte noch mehr Datenpunkte einführen, damit der schlechte Anteil kontinuierlich sinkt.

Algorithmen gehört vielerorts die Zukunft

Positiv sehen die Forscher:innen hingegen, dass die Problemstellung nicht mehr nur auf akademischem Level ausgetragen wird. Mehr und mehr Menschen diskutieren über das Thema und nehmen aktiv an der Entwicklung teil. Dennoch nimmt die Geschwindigkeit der Entwicklung inzwischen etwas ab.

Denn aktuell geht man davon aus, dass sich die Entwicklungskurve abflachen wird. Trotzdem bleibt die Forschung an Künstlicher Intelligenz ein Thema internationaler Tragweite. Die Entwicklung führen dabei momentan die Vereinigten Staaten und China an. Die beiden Staaten kooperieren zudem miteinander und wollen so mehr Lösungen in den Alltag integrieren.

Neben dem Austausch über Universitäten findet auch ein Wissenstransfer durch internationale Konzerne statt. Amerikanische Firmen, wie etwa Microsoft, sind auch  in der Volksrepublik vertreten, andererseits gibt es Huawei-Standorte in den Staaten. Es bleibt also auf dem Feld spannend.

Auch interessant:

  • Forscher wollen mithilfe Künstlicher Intelligenz Kraftstoffe auf Algen erzeugen
  • Wie nachhaltig ist Künstliche Intelligenz? Studie legt erstmals Mess-Kriterien fest
  • Selbstmord verhindern: Kann Künstliche Intelligenz dabei helfen?
  • Will Uber bald seine Fahrer per Algorithmus überwachen?

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Social Media Manager (m/w/d)
J. J. Darboven GmbH & Co. KG in Hamburg
Online Marketing Spezialist (m/w/d)
Driesen+Kern GmbH in Bad Bramstedt
Pflichtpraktikum Social Media & Influence...
HEJLO beauty GmbH in Stuttgart
Community & Growth Manager (m/w/d)
Zimper Media GmbH in Berlin
Videograf / Video Content Creator (m/w/d)
Rocholl Hospitality Holding GmbH in Düsseldorf
THEMEN:Künstliche IntelligenzSoftware
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
PITAKA Black Friday
Black Friday Deals 2025: Premium Cases für Top-Smartphones jetzt zu Bestpreisen sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Wasserstoff aus Luft Energiewende grüner Wasserstoff Erneuerbare Energien
GREENTECH

Deutsches Start-up produziert Wasserstoff und E-Fuels direkt aus der Luft

RingConn App
AnzeigeTECH

Dein persönlicher „Menstrual Cycle Health Report“ – Ein neues Level der Zyklusüberwachung

biegsame Batterie Lithium-Ionen-Batterie Akkus Energie
TECH

Forscher entwickeln biegsame Lithium-Ionen-Batterie

KI Nazi Holocaust Foto Täter Künstliche Intelligenz
TECH

KI identifiziert Nazi-Täter auf Holocaust-Foto

RingConn v3.12
AnzeigeTECH

RingConn Translation Software Upgrade v3.12 – Mehr Gesundheit, Bewegung und smarte Insights

Niedertemperatur-Brennstoffzelle Wasserstoff
GREENTECH

Niedertemperatur-Brennstoffzelle kurbelt Wasserstoffproduktion an

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

HomePower 2000 Ultra
+ 2 Solarmodule für 1€ dazu

HomePower_2000_Ultra_500_2_650x

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?