Wirtschaft

Indexfonds: Das sind die 10 besten ETF-Sparpläne

Ob Ukraine-Krieg, Corona-Pandemie oder Lieferengpässe: Zahlreiche Faktoren strapazieren die Börse. Anleger, die aufgrund von Niedrig- oder Negativzinsen auf Aktien setzen, müssen derzeit nervenstark sein. Doch es gibt Alternativen, um zu sparen. In unserem Ranking präsentieren wir die besten ETF-Sparpläne.

Sparpläne gelten oftmals als relativ risikoarme und langfristige Anlagemöglichkeit und versprechen gute Rendite. Allerdings spielen die Gebühren der jeweiligen Anbieter dabei eine wesentliche Rolle.

Bei ETF-Sparplänen variieren die Kosten für Transaktionen bei einer monatlichen Sparrate von 100 Euro beispielsweise zwischen null Euro und 2,75 Euro. Über einen Zeitraum von 15 Jahren können dabei allein an Order-Gebühren bis zu 495 Euro anfallen.

Das sind die besten ETF-Sparpläne

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hat deshalb die ETF-Sparpläne von 15 Finanzinstituten und Online-Brokern untersucht. Neben einer Kostenanalyse spielten dabei auch Angebots- und Leistungskriterien eine Rolle.

DISQ hat dafür Daten bei den Anbietern angefragt, überprüft und miteinander verglichen. In unserem Ranking präsentieren wir die zehn besten ETF-Sparpläne.

Platz 10: Hypovereinsbank

Auf Platz zehn im Ranking der besten ETF-Sparpläne liegt die Hypovereinsbank. Das deutsche Kreditinstitut mit Sitz in München  erreichte dabei 65,5 von 100 möglichen Punkten. Qualitätsurteil: „ausreichend“.

ETF-Sparpläne

Platz 10: Hypovereinsbank (Foto: Hypovereinsbank)

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Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).