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Parkgebühren SUV Umwelthilfe Parken Deutschland
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In 150 Städten: Umwelthilfe beantragt höhere Parkgebühren für SUV

Fabian Peters
Aktualisiert: 26. Juni 2024
von Fabian Peters
Adobe Stock/ bilanol
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Die Deutsche Umwelthilfe hat in 150 deutschen Städten höhere Parkgebühren für SUV gefordert. Sie stellte stellvertretend für über 19.000 Menschen entsprechende Anträge. Das Ziel: Städte sollen gegen die Flut von Monster-SUV vorgehen.

„Monster-SUV mit über fünf Metern Länge haben nichts in unseren Städten zu suchen“, so Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Die Organisation hat laut eigenen Angaben deshalb in 150 Städten höhere Parkgebühren für SUV gefordert und entsprechende Anträge gestellt.

Höhere Parkgebühren für SUV

Die DUH setzt damit ihr Versprechen um, „gegen die menschenfeindliche SUV-Flut aktiv“ zu werden. Denn bereits im Februar 2024 hatte die Organisation eine Mitmachen-Aktion gestartet, an der sich über 19.000 Menschen beteiligt haben, um mithilfe der DUH übergroße SUV aus ihrer Stadt zu verbannen.

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Da die Fahrzeuge „zu viel des knappen öffentlichen Raums einnehmen“ würden, fordert die DUH neben höheren Parkgebühren auch konsequente Kontrolle und Ahndung – etwa in Form von Bußgeldern oder durch Abschleppen.

Anwohnerparkgebühren sollen je nach Fahrzeuggröße auf mindestens 360 Euro im Jahr erhöht werden. Die Mehreinnahmen könnten anschließend in den Bus- und Bahnverkehr, Rad- und Gehwege sowie in Ausgleichslösungen für einkommensschwache Haushalte fließen.

Paris als Vorbild

Die Deutsche Umwelthilfe hat laut eigenen Angaben in allen 16 Bundesländern Anträge auf höhere Parkgebühren für SUV gestellt. Aus einer Liste geht hervor, für welche 150 Städte die Forderung gilt. Vorbild für die Aktion „SUV raus aus meiner Stadt“ ist die Stadt Paris.

Bereits im Februar 2024 hatte sich eine Mehrheit bei einer Bürgerbefragung dort für eine Verdreifachung der Parkgebühren für SUV ausgesprochen. Für eine Parkdauer von einer Stunde will die Stadt ab September deshalb 18 Euro statt bislang sechs Euro für das Abstellen entsprechender Fahrzeuge verlangen.

Die DUH betont derweil, dass sie Familienautos wie Vans „grundsätzlich nicht als SUV“ betrachtet. Die Organisation beklagt jedoch, „dass Autos jeder Fahrzeugklasse immer größer und schwerer werden“. Gleichzeitig ruft der Umwelt- und Verbrauchschutzverband Bürger weiterhin dazu auf, sich an der Aktion „Keine Monster-SUV in meiner Stadt!“ zu beteiligen.

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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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