Bei der Fülle an Neuerscheinungen kann es schwerfallen, ein interessantes Buch zu finden. Deshalb wühlen sich Literaturexperten kontinuierlich durch die Regale, um besondere Werke aufzuspüren – auch bei der New York Times. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die aktuell zehn besten Bücher im Jahr 2024.
Im vergangenen Jahr wurden allein auf dem deutschen Markt 60.000 Bücher veröffentlicht. In den USA wurden Statistiken zufolge wiederum über 760 Millionen Werke verkauft. Die Auswahl fällt deshalb sogar eingefleischten Leseratten nicht immer leicht.
Um ein wenig Licht in den Bücher-Dschungel zu bringen, gibt es verschiedene Plattformen, die Buchempfehlungen herausgeben. Eine der prestigeträchtigsten Bücherlisten ist die der New York Times (NYT).
Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.
Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!
Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.
Die bislang besten Bücher 2024 – laut New York Times
Für das Journal „The Book Review“ der NYT arbeiten Literaturexpert:innen, die sich regelmäßig durch die Bücherregale wühlen und Neuerscheinungen bewerten. Kürzlich veröffentlichte das Magazin die Auswertung für die ersten sechs Monate im Jahr 2024.
Einige der dort aufgeführten Werke befinden sich bereits im Rennen um einen Platz in der Liste der besten Bücher des gesamten Jahres. Bis das Ergebnis versteht, werden jedoch noch einige Monate vergehen. Im folgenden Ranking präsentieren wir dir die zehn bislang besten Bücher im ersten Halbjahr 2024 – laut New York Times.
Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links, für die wir eine kleine Provision erhalten. Das hat jedoch keinen Einfluss auf die inhaltliche Gestaltung unserer Beiträge.
Platz 10: “Fi” von Alexandra Fuller
Der zehnte Platz im Ranking der bislang besten Bücher 2024 geht laut New York Times an „Fi“ von Alexandra Fuller. Die Autorin beschreibt den plötzlichen Tod ihres 21-jährigen Sohnes. So erschütternd dieser elegante und ehrliche Bericht auch sein mag: Er ist nichts für schwache Nerven. Beim Lesen hinterlasse das Buch laut NYT das Gefühl, selbst einen liebenswerten und lebhaften jungen Mann gekannt zu haben.
