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Deep Research ChatGPT, ChatGPT, OpenAI, Deep Research, KI, Künstliche Intelligenz
TECH

ChatGPT: Was ist Deep Research?

Maria Gramsch
Aktualisiert: 26. Februar 2025
von Maria Gramsch
OpenAI
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OpenAI hat seine Deep Research-Funktion allen zahlenden ChatGPT-Nutzer zugänglich gemacht. Bisher war sie nur Pro-Nutzern im Premium-Tarif vorbehalten. Wir erklären dir, was Deep Research ist und wie das Feature funktioniert.

Im November 2022 wurde ChatGPT veröffentlicht. Seither hat sich die KI rasant weiterentwickelt. Bereits im August 2024 – also nicht einmal zwei Jahre später – zählte Mutterkonzern OpenAI laut eigenen Angaben bereits 200 Millionen wöchentlich aktive ChatGPT-Nutzer.

Inzwischen hat sich die Zahl auf 400 Millionen wöchentlich aktive Nutzer verdoppelt, so OpenAI-COO Brad Lightcap gegenüber CNBC. Auch die Anzahl der zahlenden Nutzer steige rasant an. Demnach hat ChatGPT aktuell zwei Millionen zahlende Kunden. Im September 2024 waren es noch eine Million.

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Neben zahlreichen weitere Zusatzfunktionen haben alle zahlende Abonnenten nun aus Zugriff auf die sogenannten Deep Research-Funktion. Wir verraten dir, was das ist und wie das Feature funktioniert.

ChatGPT: Was ist Deep Research?

Bisher war Deep Research nur ChatGPT Pro-Nutzern im Premium-Tarif vorbehalten. Nun haben jedoch alle zahlenden Abonnenten Zugriff auf die Funktion. Das gilt sowohl für alle Plus- und Team- als auch alle Edu- und Enterprise-Nutzer. Diese können nun zehn Deep-Research-Abfragen pro Monat stellen. Pro-Nutzer im Premium-Tarif haben derweil die Möglich bis zu 120 Anfragen statt bislang 100 pro Monat über die Funktion zu starten.

Mit Deep Research lassen sich tiefgreifende, mehrstufige Recherchen durchführen. Dafür sucht das Tool im Netz selbstständig nach Informationen und wertet verschiedene Quellen aus. „Auf diese Weise kann es gründliche, dokumentierte und klar zitierte Berichte zu komplexen Themen erstellen“, wie OpenAI verspricht.

Deep Research ist primär für Forscher gedacht. OpenAI sieht vor allem die Bereiche Finanzen, Wissenschaft und Recht im Fokus. Das Tool führt Unternehmensangaben zufolge „gründliche, präzise und zuverlässige Recherchen“ durch. Die Angaben in den Ergebnissen können von Nutzern überprüft werden.

Denn Deep Research liefert neben der eigentlichen Recherche auch Quellenangaben und dokumentiert seine Ergebnisse. Laut OpenAI ist diese Form der Tiefenrecherche besonders für das Auffinden von Nischeninformationen relevant, die sonst nur über eine mehrstufige Suche im Netz gefunden werden können.

Wie funktioniert die Recherchefunktion?

Im Eingabefeld bei ChatGPT findet sich nun ein zusätzlicher Button. Dort kann das Tool Deep Research durch einen Klick direkt ausgewählt werden.

Neben einer normalen schriftlichen Abfrage können auch Bilder, Dateien oder Tabellenkalkulationen als Anhang mitgeschickt werden. Dadurch soll ChatGPT mehr Kontext zur Frage erhalten, diese besser einordnen können und Ergebnisse entsprechend anpassen.

Beginnt die Recherche, können Nutzer den Rechercheprozess in einer Seitenleiste nachverfolgen. Dort erscheint eine unter anderem Zusammenfassung. Außerdem ist nachvollziehbar, auf welche Websites das Tool zugreift, um an informationen zu kommen.

Eine Deep Research-Abfrage kann fünf bis 30 Minuten dauern. Das liegt daran, dass das KI-Tool im Hintergrund lange Texte und zahlreiche Bilder auswertet. Diese will OpenAI künftig durch Bilder, Datenvisualisierungen und andere analytische Ergebnisse ergänzen.

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THEMEN:ChatGPTKünstliche IntelligenzNews
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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