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kostenloses WLAN finden Hotspots App EU WiFi4EU
TECH

Kostenloses WLAN finden: EU-App zeigt über 100.000 Hotspots an

Beatrice Bode
Aktualisiert: 16. April 2025
von Beatrice Bode
Bild: Mit ChatGPT generiert (KI).
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Um kostenloses WLAN für alle Bürger der EU zugänglich zu machen, hat die Europäische Kommission vor einiger Zeit eine Initiative gestartet. Eine App soll Nutzern WLAN-Hotspots in ihrer Nähe anzeigen. 

WLAN ist aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Die Technologie seit den 2000-er Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Das drahtlose Netzwerk vereinfacht die Datenübertragung und ist komfortabel nutzbar.

Aus Sicherheits- und Kostengründen sind die meisten Zugänge allerdings verschlüsselt. Dennoch gibt es immer wieder Hotspots, die es ermöglichen, kostenloses WLAN zu nutzen – man muss sie nur finden.

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Kostenloses WLAN finden

Um kostenloses WLAN für Bürger der Europäischen Union zugänglich zu machen, hat die Europäische Kommission die Initiative WiFi4EU gegründet. Sie fördert kostenfreie Hotspots in öffentlichen Räumen wie Parks, Plätzen, öffentlichen Gebäuden, Bibliotheken, Gesundheitszentren und Museen überall in Europa.

Bis Juni 2020 hat die EU dafür sogenannte Voucher im Wert von 15.000 Euro ausgegeben. Sie sollten für die Errichtung der Hotspots genutzt werden, indem das Geld die Geräte- und Installationskosten deckt. Insgesamt belief sich die Fördersumme auf 120 Millionen Euro.

Mittlerweile haben über 8.900 Kommunen in verschiedenen Ländern das Angebot wahrgenommen. In der gesamten Europäischen Union gibt es nun mehr als 93.000 öffentliche Hotspots für Einwohner und Besucher – rund zehn Prozent in deutschen Gemeinden. Zu finden sind sie über die kostenlose App WiFi4EU Map, die es für iOS und Android gibt.

WiFi4EU: Wie funktioniert die App?

Mit der App können Nutzer sehen, wo es kostenlose Hotspot in ihrer Nähe gibt. Sie haben die Wahl, ob sie die Standortfreigabe zulassen oder nicht. Ist sie aktiviert, zeigt eine interaktive Karte die in der Nähe zur Verfügung stehenden Zugänge. Ist die Freigabe deaktiviert, müssen Nutzer ihren Standpunkt selbst auswählen. Es gibt aber auch eine Suchfunktion.

Angeblich kommt die App ohne personenbezogene Daten aus. Bei der erstmaligen Nutzung wird man gefragt, ob man seinen Standort preisgeben möchte oder nicht. Laut Betreiber verwendet die Anwendung Geolokalisierung, um Hotspots in der Nähe zu finden. Bei Zustimmung werden die entsprechenden Informationen nur auf dem Gerät gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben.

Gemischte Meinungen zu kostenlosen WLAN-Spots

Was grundsätzlich nach einer sinnvollen Initiative klingt, scheint in der Praxis gemischte Gefühle zu wecken – jedenfalls laut den Rezensionen einiger Nutzer. Im App Store erhielt die App gerade einmal 1,8 von fünf Sternen. Allerdings haben nur fünf Personen ein Feedback abgegeben. Im Google Play Store sind es 2,3 von fünf Sternen – bei 152 Bewertungen. Alfred G. zeigt sich beispielsweise zufrieden. Er schreibt:

Bei mir funktioniert diese App einwandfrei. Man sieht (wenn man heraus zoomt) viele offene W-Lan Netze. Ich wohne in der Nähe von Mainz auf dem Land und da gibt es logischerweise relativ wenige offene Netze. Man kann daher auch nicht schlecht über diese App urteilen. Wenn selbst in Großstätten nur wenige bereit sind ihr W-Lan öffentlich zu Verfügung stellen, kann diese App nichts dazu. Wenn man weiß, dass am Standort offene W-Lan zu Verfügung stehen, dann senden diese evtl. zu schwach.
Tobias K. wiederum vergab nur einen Stern:
Funktioniert nicht. Werde beim Drücken von „mein Standort“ stets in die Ostsee gesetzt. Völliger Mumpitz. Bestimmt wieder so eine EU subventionierte App, wo sich keiner darum kümmert….
Einige Nutzer finden die App „unbrauchbar“, „nutzlos“ und „lückenhaft“. Andere sehen in der Initiative einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur mobilen Konnektivität für alle.

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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