Kritik wegen falscher Gebärdensprache (2021)
Maria Möller und Laura Mohn traten 2021 mit Daumenkinos für Gebärdensprache an. Jedes ihrer Bücher sollte einen Begriff visualisieren. Was eigentlich in einem Löwen-Deal enden sollte, bescherte den Gründerinnen von „Talking Hands“ jedoch massive Kritik. Inklusionsaktivisten und Betroffene warfen ihnen vor, keine echte Gebärdensprache abzubilden. Die Gründerinnen erklärten, sie würden nur gebärdenunterstützende Kommunikation anbieten. Ein größerer Shitstorm blieb aus, aber die Kritik war öffentlich.