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GREENTECH

Wasserverbrauch von KI: Warum Chatbots so durstig sind

Felix Baumann
Aktualisiert: 11. Juli 2025
von Felix Baumann
unsplash.com/ Herbert Goetsch
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Egal ob beim Training, bei Anfragen oder in Rechenzentren: Der Wasserverbrauch von KI ist enorm. Doch warum sind Sprachmodelle wie ChatGPT und Co. so durstig?

Wenn es um Künstliche Intelligenz geht, denken viele zuerst an wortgewandte Chatbots wie ChatGPT, smarte Bildgeneratoren oder selbstfahrende Autos. Doch solche Systeme verbrauchen nicht nur viel Strom, sondern auch eine große Menge an Wasser. Der zunehmende Wasserverbrauch von KI stellt mittlerweile sogar ein echtes Problem für die Umwelt dar.

Der Hintergrund: In riesigen Rechenzentren laufen Hochleistungscomputer rund um die Uhr auf Hochtouren, um KI-Modelle zu trainieren und Anfragen zu beantworten. Dabei entsteht jede Menge Hitze, die gefährlich für die Technik werden kann.

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Ein Herunterkühlen mittels Wasser ist daher essenziell. Zusätzlich verschlingt die Herstellung der Hardware, primär der winzigen Chips, die in Servern stecken, große Mengen an sauberem Wasser.

Wasserverbrauch von KI: Kleine Anfragen, großer Durst

Die Zahlen erscheinen erschreckend: Laut einer aktuellen Studie der Gesellschaft für Informatik könnten KI-Anwendungen bis 2027 weltweit zwischen 4,2 und 6,6 Milliarden Kubikmeter Wasser verbrauchen. Das ist mehr als der gesamte jährliche Wasserbedarf von Dänemark.

Allein das Training des Sprachmodells GPT-3 verursache in Microsofts Rechenzentren einen Wasserverbrauch von rund 5,4 Millionen Liter. Eine einfache, KI-generierte E-Mail könne je nach Modell schnell einen halben Liter Wasser verbrauchen.

Das Problem wird dadurch verschärft, dass viele Rechenzentren in Regionen gebaut werden, die ohnehin unter Wasserknappheit leiden. Beispiele sind Südeuropa oder auch Teile Deutschlands. Dort konkurrieren KI und Landwirtschaft, Industrie und die Trinkwasserversorgung um knappe Ressourcen.

Wasser sparen mit smarter KI-Infrastruktur

Es gibt aber auch Lösungsansätze. Darunter: Kleinere KI-Modelle, die weniger Energie benötigen, sparsame Kühltechniken oder die Nutzung von Meerwasser wie im Google-Rechenzentrum in Finnland. Auch bessere Standards zur Messung und Veröffentlichung vom Wasserverbrauch von KI könnten helfen. Denn: Bisher halten viele Unternehmen diese Informationen zurück.

Die Gesellschaft für Informatik fordert deshalb eine umweltfreundlichere digitale Infrastruktur. Wenn KI wirklich helfen solle, die Welt zu verbessern, müsse sie nachhaltiger werden. Schließlich dürfte die wertvolle Ressourcen Trinkwasser aufgrund des Klimawandels künftig ohnehin knapp werden.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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